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纳粹名画事件

德国警方在艺术品收藏家古利特(Cornelius Gurlitt)位于慕尼黑的公寓中总共发现1406件艺术品,其中大部分是价值连城的顶尖级大师作品。而这些艺术品的来历以及今后的归属成了疑问焦点。

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REFILE - REMOVING WORD AFTER DATE Italy's President Giorgio Napolitano (L) is welcomed by his German counterpart Joachim Gauck upon his arrival at Bellevue palace in Berlin February 28, 2013. REUTERS/Fabrizio Bensch (GERMANY - Tags: POLITICS)
U.S. President Barack Obama meets family members of former Israeli Prime Minister Yitzhak Rabin before laying a wreath at his grave at Mt Herzl in Jerusalem, March 22, 2013. REUTERS/Jason Reed (JERUSALEM - Tags: POLITICS)
Berlin/ Die deutsch-israelische Journalistin, Autorin und Holocaust-Ueberlebenden Inge Deutschkron spricht am Mittwoch (30.01.13) im Bundestag in Berlin bei der Gedenkstunde fuer die Opfer des Nationalsozialismus. Deutschkron ueberlebte den Holocaust in Berlin im Untergrund. Sie arbeitete nach dem Krieg fuer eine israelische Zeitung in London, Bonn und Israel. Ueber ihre Erlebnisse als Kind juedischer Eltern, die zudem wegen ihrer sozialistischen Einstellung von den Nazis verfolgt wurden, schrieb sie Beitraege und Buecher. Das haeufig gespielte Theaterstueck "Ab heute heisst Du Sara" entstand nach ihrer Biografie "Ich trug den gelben Stern". Die 90-Jaehrige Deutschkron geht bis heute ihrer Lebensaufgabe nach, ihre Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus, die "Wahrheit ueber die schrecklichen Geschehnisse", weiterzugeben, wie sie in einem ihrer Buecher schreibt. (zu dapd-Text) Foto: Michael Gottschalk/dapd
Polizisten beschlagnahmen am Donnerstag (23.08.2012) am Wohnort eines Mitgliedes der rechtsextremisten Vereinigung "Kameradschaft Aachener Land" in Jülich Gegenstände, darunter ein Relief von Adolf Hitler. Der nordrhein-westfälische Innenminister hat drei rechtsextremistische Kameradschaften verboten. Hunderte Polizisten rückten am Morgen zu einem Großeinsatz gegen die Neonazis aus und durchsuchten Räume im Ruhrgebiet und im Raum Aachen. Das Verbot richtet sich gegen die «Kameradschaft Aachener Land», den «Nationalen Widerstand Dortmund» und die «Kameradschaft Hamm». Foto: Ralf Roeger dpa/lnw
epa03308316 Deborah Abisror (R), an activist of the European Union of Jewish Students and an other activist show anti-Nazi stickers in front of the assumed flat of alleged Hungarian war criminal Laszlo Csatary is located in Budapest, Hungary, 16 July 2012. A British tabloid published on 15 July a report on finding Csatary in an apartment in Budapest. Csatary is accused of being a war criminal by the Jerusalem affiliate of the Vienna based Simon Wiesenthal Centre. The centre says Csatary as commander of the Hungarian gendarmerie of the then Hungarian town of Kassa is responsible for the murdering of 15,700 Jewish Hungarians by organising their deportation to the Nazi death camp of Auschwitz in 1944. The Prosecutor's Office has been invetigating the case since September 2011. The inscription at left reads "Our last chance for jurisdiction". EPA/BEA KALLOS HUNGARY OUT pixel
Der Name des mutmasslichen Kriegsverbrechers Klaas Carel Faber, aufgenommen am Samstag (27.11.10) in Ingolstadt am Klingelschild seiner Wohnung. Der 88-Jaehrige lebt seit 58 Jahren in Deutschland, obwohl ihn ein niederlaendisches Gericht 1947 zum Tode verurteilte. Die Strafe wurde vier Jahre spaeter in eine lebenslange Haftstrafe umgewandelt, die Faber jedoch nicht antrat und nach Deutschland fluechtete. Durch einen Erlass Adolf Hitlers gilt Faber als deutscher Staatsbuerger, weswegen bisher keine Auslieferung stattfand. Nun wurde in den Niederlanden ein Europaeischer Haftbefehl gegen ihn erlassen, der von der Generalstaatsanwaltschaft Muenchen geprueft wird. Foto: Timm Schamberger/dapd
Berlin/ Ein Bild von Sueleyman Taskoeprue, der im Juni 2001 ermordet wurde, liegt am Samstag (26.11.11) vor dem Brandenburger Tor in Berlin waehrend eines sogenannten Silentmobs, einer aus Anlass der Enthuellungen um die Zwickauer Terrorzelle per Facebook organisierten Veranstaltung stillen Protestes, neben Rosen auf dem Boden. Die Aktion stand unter dem Motto "Schweigen gegen das Schweigen". Foto: Adam Berry/dapd // Eingestellt von wa
ARCHIV - Der frühere KZ-Wachmann John Demjanjuk wird am 12.05.2011 nach der Urteilsverkündung aus dem Verhandlungssaal im Landgericht in München (Oberbayern) gebracht. Gegen Demjanjuk läuft nach einem Zeitungsbericht jetzt ein neues Ermittlungsverfahren. Foto: Tobias Hase dpa/lby (zu dpa 0087 «Zeitung: Neues Ermittlungsverfahren gegen Demjanjuk» vom 16.07.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++ pixel
German Chancellor Angela Merkel, rear left, delivers a speech during a memorial ceremony for victims of far-right violence in Germany at the Concert Hall at the Gendarmen Markt in Berlin Thursday, Feb. 23, 2012. (Foto:Markus Schreiber/AP/dapd)
Bürger haben sich am Samstag (18.02.2012) in Dresden unter dem Motto "Mit Mut, Respekt und Toleranz. Dresden bekennt Farbe" zu einer Demonstration gegen Rechtsextremismus versammelt. Im Laufe des Tages sind weitere Veranstaltungen gegen Rechtsextremismus geplant. Jährlich nutzen auch Neonazis den Jahrestag der Zerstörung Dresdens am 13. Februar 1945 für ihre Kundgebungen. Foto: Hendrik Schmidt dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++