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Wiener Opernball 2014

28. Februar 2014

Der Wiener Opernball hat eine rund 150-jährige Geschichte, in der sich in der österreichischen Hauptstadt eine ganz spezielle Art des Feierns entwickelt hat. Trotz allen Veränderungen sind es einige konstante Elemente, die den Opernball in den vergangenen Jahrzehnten zu dem gesellschaftlichen Top Event Europas gemacht haben.

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Einmal im Jahr wird die Wiener Staatsoper zum Spielort einer der weltweit berühmtesten Bälle. Auch wenn die Veranstaltung immer wieder versucht hat, mit der Zeit zu gehen, so sind einige Elemente über viele Jahre gleich gleichgeblieben - neben dem Walzer etwa der Auftritt der Debütanten, die Gesangsauftritte der Opernstars, sowie die internationale Prominenz. Wer für den Ball zugelassen wird, zahlt für die Tickets ein kleines Vermögen - die Rang- oder Bühnenlogen kosten etwa 17.000 Euro. Rund 5.500 Besucher kommen jedes Jahr zum Ball nach Wien, wovon etwa die Hälfte der Ballbesucher eigens aus dem Ausland anreist.