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Kurz nach seiner Vereidigung im Januar hat US-Präsident Donald Trump die Entwicklungshilfe der Vereinigten Staaten weitgehend eingestellt und den Abbau der staatlichen Hilfsorganisation USAID angekündigt - mit gravierenden Folgen in vielen einkommensschwachen Ländern des globalen Südens.
In Kambodscha etwa ist die Arbeit von zivilgesellschaftlichen Organisationen und unabhängigen Medien bedroht, die bislang US-Gelder erhielten. Chinanutzt den Rückzug der USA um seinen Einfluss im Land und in der Region auszubauen. Die Volksrepublik übernimmt teilweise die Finanzierung von bestimmten Programmen, knüpft seine Hilfen jedoch an Bedingungen. Eine Reportage aus Kambodscha.