Die USA haben die gerade erst eingeführten 25 Prozent-Zölle auf Stahlimporte auf 50 Prozent erhöht. Präsident Donald Trump will damit seine heimische Industrie schützen. Er nennt dies eine Frage der nationalen Sicherheit. Deutschland, als größter europäischer Stahlproduzent, sieht die Maßnahme als erhebliche Belastung für die Branche. Die Zölle kommen zu einem kritischen Zeitpunkt, da Bundeskanzler Friedrich Merz bald Trump treffen wird. Während die US-Stahlindustrie profitiert, sorgen steigende Preise für andere Branchen für Widerstand, beispielsweise in der Autoindustrie.
Diese Videozusammenfassung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz aus dem Originalskript der DW erstellt. Vor der Veröffentlichung wurde sie von einem Journalisten bearbeitet.