Constantin Richter, Winzer in der zehnten Generation aus Mülheim an der Mosel, exportiert etwa 30 Prozent seiner Riesling-Produktion in die USA. Die Drohung von Donald Trump, EU-Weinimporte mit 200-prozentigen Strafzöllen zu belegen, bereitet ihm Kopfschmerzen, da dies den Export komplett zum Erliegen bringen könnte. Die deutschen Weinbauern kämpfen ohnehin mit hohen Gehältern, Bürokratie und sinkenden Preisen aufgrund der weltweiten Überproduktion von Wein.
Nach Trumps Zoll-Ankündigung ist die Stimmung auf Deutschlands größter Weinmesse in Düsseldorf gedrückt. Viele Winzer fürchten sinkende Umsätze. Ernst Büscher vom Deutschen Weininstitut betont, dass die USA der wichtigste Exportmarkt für deutschen Wein sind und die angedrohten Strafzölle eine Katastrophe wären.
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