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US-Farmer als Opfer des Handelskonflikts

24. August 2018

Nach den von Donald Trump in Kraft gesetzten Strafzöllen gegen das Reich der Mitte antwortete Peking mit höheren Importzöllen auf landwirtschaftliche Produkte aus den USA. Im Mittleren Westen sind davon vor allem Sojafarmer und Schweinezüchter betroffen.

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Die Exporte amerikanischer Landwirte nach China sind durch die Strafzölle Chinas zum Teil dramatisch eingebrochen und die Farmer müssen nun mit den Einbußen leben. Zu US-Präsident Donald Trump stehen die meisten trotzdem nach wie vor. Es sei richtig gewesen, dass der Präsident gegenüber China auf den Tisch gehauen hat, sagen viele. Und trotzdem hoffen die Farmer, dass der Konflikt schon bald beigelegt wird. Wir berichten über die Stimmung unter den Bauern im US-Bundesstaat Iowa.

Thomas Kohlmann
Thomas Kohlmann Redakteur mit Blick auf globale Finanzmärkte, Welthandel und aufstrebende Volkswirtschaften.