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UNMIK weist serbische Vorwürfe bezüglich Kosovo zurück

21. September 2004
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Skopje, 20.9.2004, MIA, mazed., aus Pristina

Die zivile UN-Verwaltung in Kosovo UNMIK hat heute erklärt, dass sie die Sorge der Belgrader Regierung über die Sicherheitslage in der Provinz gut verstehe. Die UNMIK hebt gleichzeitig hervor, dass der offene Brief des serbischen Präsidenten Tadic an die Adresse der zivilen Verwaltung nicht die tatsächliche Lage in Kosovo beschreibt.

Die Sicherheit der Angehörigen aller Gemeinschaften in Kosovo sei eine Frage von höchster Priorität für den UN-Sonderbeauftragten und für die Mission selbst, so ein UNMIK-Vertreter.

Der zivile UN-Verwalter Sören Jessen-Petersen habe während des Besuches Belgrads und während der Begegnungen mit den höchsten serbischen Politikern und Vertretern von Serbien und Montenegro die Sicherheit als die Grundlage aller Initiativen der internationalen Gemeinschaft in Kosovo genannt, erinnert die UNMIK. (fp)