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Thailand und der islamische Terrorismus

Im Süden des Urlauberparadieses Thailand gibt es seit etwa zweieinhalb Jahren Unruhen. Mindestens 1.300 Menschen wurden bislang getötet.

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Bild: AP

In der Region an der Grenze zu Malaysia sind etliche Gruppierungen aktiv, die eine Loslösung des muslimischen Südens vom buddhistischen Thailand fordern. Doch nicht immer stecken Separatisten hinter den Anschlägen.

Die Attacken sind eher Begleiterscheinungen eines tieferen Problems: Das der wachsenden Kluft zwischen den Muslimen und der Regierung in Bangkok. Dieser lokale Konflikt könnte sich zu einem Flächenbrand entwickeln, berichtet Nicola Glass aus Bangkok.