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Spaniens neue Datenzentren: Fluch oder Segen?

29. März 2025

Unsere Daten sind der Treibstoff für die digitale Wirtschaft. Sie liegen in Clouds, die aber brauchen vor allem Serverfarmen. In Aragón, 250 Kilometer nordöstlich von Madrid, sollen nun weitere Datencenter entstehen. Warum ausgerechnet dort?

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In Zaragoza planen amerikanische Unternehmen wie Amazon, Meta und Microsoft, über 30 Milliarden Euro in hochgesicherte Industriehallen zu investieren. Die Region Aragón ist attraktiv wegen ihrer erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Photovoltaik. Trotz der Vorteile für den Arbeitsmarkt sorgen sich Umweltschützer über den hohen Energieverbrauch und die Auswirkungen auf die Landwirtschaft.

Datenzentren verbrauchen viel Strom und Wasser, was zu Spannungen mit lokalen Interessen führt. Umweltschützer fordern mehr Transparenz und gesetzliche Regelungen, um die negativen Auswirkungen zu mindern.

Diese Videozusammenfassung wurde von AI aus dem Original-DW-Skript erstellt. 
Vor der Veröffentlichung wurde die Videozusammenfassung von einem Journalisten bearbeitet.

DW Autor | Markus Böhnisch
Markus Böhnisch ​​​​​​​Reporter mit einem Fokus auf der Iberischen Halbinsel und auf Nachhaltigkeitsthemen.