Der Deutsche Aktienindex (DAX) fiel am Montagmorgen um rund 10 Prozent, da Investoren einen weltweiten Konjunktureinbruch aufgrund umfassender US-Strafzölle befürchten. Analysten sprechen von Panik, insbesondere bei Bankaktien, die stark unter Druck stehen. Der Nikkei-Index in Tokio schloss 7,8 Prozent tiefer, während der Hang Seng Index in Hongkong um 13,2 Prozent fiel, was den größten Tagesverlust seit 28 Jahren darstellt. Dies ist eine Reaktion auf die Eskalation im Handelskrieg zwischen den USA und China, wobei am Donnerstag Vergeltungszölle auf US-Importe nach China in Kraft treten. Trotz der negativen Entwicklungen betont Ascan Iredi von Plutos Asset Management, dass die Lage nicht hoffnungslos sei, da Europa und Asien weiterhin starke Handelsmöglichkeiten bieten.
Diese Videozusammenfassung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz aus dem Originalskript der DW erstellt. Vor der Veröffentlichung wurde sie von einem Journalisten bearbeitet.