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Bild: ZUMA Press/IMAGO
Pakistan
1947 entstand Pakistan aus den überwiegend muslimischen Teilen von Britisch-Indien.
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Indien auf dem Weg in den atomaren Club
Indien ist als Atommacht international nicht anerkannt. Der Besuch des französischen Präsidenten Chirac könnte das Land diesem Ziel jedoch einen weiteren Schritt näher bringen.
Kommentar: Einseitiges Bild von "dem Westen"
Die Welle der Proteste gegen die Mohammed-Karikaturen hat Pakistan erreicht. Doch "den Westen" gibt es ebenso wenig wie "die Moslems". Die Angelegenheit ist gar nicht so kompliziert, meint Thomas Bärthlein.
Chronisten des Übergangs
Pakistan sucht sich selbst - zwischen politischer Entfremdung, Verlust von Tradition und dem beginnenden Zusammenbruch des Familiensystems. Die Schriftsteller verarbeiten den Übergang - Frauen sind ganz vorn dabei.
Das Elend nach dem Beben
Dossier von DW-WORLD mit Hintergründen zur Erdbeben-Katastrophe in Kaschmir.
Situation in Pakistan weiterhin kritisch
Vier Monate sind seit der Erdbebenkatastrophe in Pakistan vergangen. Die Nothilfe bleibt aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse schwierig, weiterhin sind Menschenleben in Gefahr.
"Die einzige Möglichkeit ist, Kaschmir wieder zu vereinigen"
Salman Rushdie im DW-WORLD Interview über den Kaschmir-Konflikt und seinen neuen Roman, wie der 11. September 2001 das Lesen verändert und was der Fall Orhan Pamuk für die Türkei bedeutet.
Kommentar: Antiamerikanische Stimmung in Pakistan verstärkt
Die USA wollten die Nummer Zwei von El-Kaida töten und bombardierten ein Dorf in Pakistan - vergeblich. Stattdessen starben mehrere Zivilisten. In Pakistan sorgt das für Empörung. Ein Kommentar von Thomas Bärthlein.
Pakistan: Deadline Januar
Neue Berichte aus dem Krisengebiet lassen aufhorchen: Weil Pakistan kein Touristengebiet ist, sei die Hilfsbereitschaft zu gering. Dabei wird sich die Lage in den nächsten Wochen noch verschärfen.
Erdbebenopfern droht ein harter Winter
5,8 Milliarden US-Dollar an Not- und Wiederaufbauhilfe hat die Geberkonferenz für die Erdbebenopfer in Pakistan versprochen. Doch wird das Geld auch rechtzeitig eintreffen, bevor der Winter kommt?
Geberländer zahlen mehr als von Pakistan erwartet
Sechs Wochen nach dem Erdbeben in Pakistan sind in Islamabad Vertreter aus mehr als 50 Staaten zusammengetroffen, um über Hilfen für die Erdbebenregion zu beraten. Die seien dringend notwendig, mahnt Annan.
Autobombe explodiert vor Fast-Food-Restaurant in Karachi
In der pakistanischen Hafenstadt Karachi ist ein Lokal der US-Restaurantkette KFC Ziel eines Terror-Anschlags geworden. "Es war einer reiner Terrorakt", sagte der pakistanische Polizeioffizier Manzoor Mughal.
Extremisten dominieren Erdbeben-Hilfe
Die internationale Hilfe für die Erdbeben-Opfer in Pakistan reicht noch immer bei weitem nicht aus. Das Vakuum füllen radikale islamistische Organisationen.
Geberländer überlassen Erdbeben-Opfer sich selbst
So verheerend die Erdbebenkatastrophe von Kaschmir war, so kritisch ist das Verhalten vieler Geberländer und internationaler Medien. Nach wie vor reicht die Hilfe bei weitem nicht aus. Eine Analyse von Thomas Bärthlein.
Indien und Pakistan öffnen Kaschmir-Grenze
Rund einen Monat nach der Erdbebenkatastrophe haben Indien und Pakistan in der umstrittenen Kaschmir-Region ihre Grenze geöffnet. Durch die Öffnung sollen Hilfslieferungen leichter zu den Opfern gelangen.
Dem Terror nicht nachgeben
Warum ist Indien erneut Ziel eines terroristischen Anschlags geworden? Welche Ziele verfolgen die Terroristen? Thomas Bärthlein schätzt die Lage ein und findet Lob für die Regierungen in Neu Delhi und in Islamabad.
Medien helfen im Chaos
Nach dem Erdbeben in Pakistan haben private Websites, Fernseh-Shows und Radiosender im Land dazu beigetragen, sowohl Listen der Vermissten als auch Listen dringend benötigter Medikamente zu erstellen.
Panikmache in Pakistan
Die Kinder-Katastrophe hat UNICEF die Erdbebenkatastrophe in Pakistan genannt. Jeder der Überlebenden muss allein mit seinem Erlebten fertig werden. In dieser hilflosen Situation werden sie oft Opfer von Scharlatanen.
Pakistan-Hilfe soll erhöht werden
Nach einem Appell der UNO hat die internationale Gemeinschaft die Mittel für die Erdbebenopfer in Pakistan aufgestockt. Die Zeit drängt, denn der Winter naht.
Zwei Tote bei Rassenunruhen in England
Jugendliche pakistanischer und karibischer Herkunft haben sich in Birmingham Straßenschlachten geliefert, bei denen zwei Menschen starben. Droht ein Krieg zwischen den Einwandergruppen?
Annan warnt vor "massiver zweiter Todeswelle"
Zwei Wochen sind seit dem verheerenden Beben in Pakistan und Indien vergangen. Der einbrechende Winter im Himalaya verschärft die massiven Probleme bei der Versorgung der Millionen Obdachlosen.
"Nur Haufen von Trümmern"
Sardar Sikandar Hayat Khan, Regierungschef des pakistanisch kontrollierten Teils von Kaschmir, über die Lage im Katastrophengebiet.
Mehr als 54.000 Tote
Die Situation im Erdbebengebiet in Südasien ist noch nicht unter Kontrolle. Die Wetterbedingungen haben sich inzwischen verbessert, die Zahl der Opfer steigt aber weiter.
Kampf gegen die Zeit im Bebengebiet
Nach dem Erdbeben in Pakistan drängt die Zeit. Notunterkünfte für die Opfer müssen gebaut werden. In einigen Teilen der Kaschmir-Region ist Schnee gefallen. Viele Menschen leben seit dem Beben im Freien.
Pakistan stellt die Suche nach Überlebenden ein
Sechs Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Südasien haben die pakistanischen Behörden die Suche nach Verschütteten aufgegeben. Die Folgen des Bebens sind noch schlimmer als befürchtet.
Zusammenrücken in der Not
Angesichts von Naturkatastrophen können alte Feindschaften verblassen. Die Erdbeben-Tragödie in Südasien verbessert möglicherweise auch die Beziehungen zwischen Indien und Pakistan, meint Thomas Bärthlein.
Indien-Pakistan: Annäherung in der Krise?
Seit Anfang 2004 gibt es zwischen Indien und Pakistan Friedensgespräche. Lässt das schwere Beben, das beide Länder traf, die ehemaligen Erzfeinde weiter zusammenrücken? Eine Analyse von Priya Esselborn.
Immer mehr Staaten wollen Erdbebenopfern helfen
Die internationale Hilfe im Erdbebengebiet in Südasien läuft auf Hochtouren. Selbst Pakistans Rivale Indien beteiligt sich. Zugleich beginnt ein Wettlauf mit der Zeit: Viele Gegenden sind weiterhin unzugänglich.
Hilfe für Pakistan auch aus Indien
Nach dem Beben bekommt Pakistan auch vom verfeindeten Nachbarn Indien Hilfe. Gemeinsame Rettungseinsätze im Grenzgebiet soll es aber nicht geben. Die Hoffnung, im Katastrophengebiet noch Überlebende zu retten, sinkt.
Stichwort: Erdbeben-Zone Kaschmir
Die Hilfe für das Erdbebengebiet in Südasien ist angelaufen. Doch das gebirgige Terrain erschwert die Hilfsoperationen. Erdrutsche haben zahlreiche Straßen blockiert. DW-WORLD stellt die betroffene Region vor.
Zehntausende Tote nach Erdbeben in Südasien
Mehr als 40.000 Menschen sind womöglich bei dem Beben in Pakistan getötet worden. Insgesamt sollen in der Region 2,5 Millionen Menschen ohne Obdach sein. Hilfe ist unterwegs - doch der Zugang zu den Opfern schwierig.
Spendenkonten: Hilfe für die Erdbebenopfer
Folgende Organisationen haben zu Spenden aufgerufen. Überweisungsvordrucke liegen bei Banken und Sparkassen bereit. Bitte verwenden Sie das jeweils angegebene Stichwort.
Jahrhundert-Beben fordert zehntausende Tote
Nach dem schweren Erdbeben in Südasien zeichnen sich immer verheerendere Ausmaße der Zerstörungen ab. Für Pakistan ist es der größte Katastropheneinsatz seit Gründung des Staates im Jahr 1947.
Viele Länder bieten Erdbebengebieten Hilfe an
Das furchtbare Ausmaß der Zerstörungen und die zahllosen Opfer bei dem Erdbeben in Pakistan haben eine Welle der Hilfsbereitschaft und der Anteilnahme auf der ganzen Welt ausgelöst.
Starkes Erdbeben erschüttert Südasien
Eines der schwersten Erdbeben der vergangenen Jahrzehnte hat in Pakistan, Indien und Afghanistan zu großen Zerstörungen geführt. Eine noch ungeklärte Zahl von Menschen fiel der Katastrophe zum Opfer.
Schwierige Rückkehr aus Pakistan
Seit mehr als 20 Jahren leben Millionen von afghanischen Flüchtlinge in Pakistan. Das UN-Flüchtlingswerk versucht die Menschen zur Rückkehr zu bewegen. Doch bislang wollen nur wenige in ihre alte Heimat.
Bildungschancen in der "Globalen Welt“
Jeder Mensch hat ein Recht auf Bildung. Aber viele Kinder in der Dritten Welt können dieses Wort noch nicht einmal buchstabieren.
Die Lehren von Hiroshima
60 Jahre nach dem Abwurf einer Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima am 6. August 1945 ist die Staatengemeinschaft zerstrittener über atomare Abrüstung als selten zuvor.
Doppelte Standards der EU verschärfen Streit mit Iran
Teheran sorgt derzeit dafür, dass sich der Streit mit der EU um das iranische Atomprogramm verschärft. Die Europäer sind aber auch schuld an der drohenden Eskalation.
Pakistan hat Koranschulen nicht im Griff
Der afghanische Präsident Karsai fordert konsequentere Maßnahmen gegen Koranschulen, die den Terrorismus fördern. Besondere Probleme bereitet die Grenze zu Pakistan. Die Regierung des Nachbarlandes war lange untätig.
Stichwort: Koranschulen in Pakistan
Koranschulen (Medresen - auch Madrassas, Madrassahs o. ä.) sind Ableger der Deobandi-Schule, einer im 19. Jahrhundert (1867) in der Nähe von Delhi als Kaderschmiede gegründeten erzkonservativen Religionsschule.
Pakistans Nordwest-Provinz unter Islamisten-Verdacht
In der von islamischen Parteien regierten Nordwest-Provinz Pakistans sind Gesetze erlassen worden, die das Einhalten religiöser Werte und Vorschriften regeln. Droht in der Grenzregion zu Afghanistan Fundamentalismus?
Zugunglück mit mehr als 100 Toten in Pakistan
Bei einem Zugunglück in Pakistan sind mindestens 118 Menschen getötet worden. Nach Angaben von Bahnbeamten könnte die Zahl auf 200 steigen. Die Bahngesellschaft macht einen der Lokführer verantwortlich.
Hintergründe über die Terror-Organisation El-Kaida
Es ist ein Synonym des Terrors: El-Kaida. Das Netzwerk hat sich auch zu den Anschlägen in London bekannt. Informationen über diese Organisation.
"Shanghai-Gruppe" bescheinigt sich internationale Bedeutung
Die "Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit" hat ihr Gipfeltreffen in Astana beendet. Indien, Pakistan und der Iran erhielten den Beobachterstatus. Gemeinsam will man viel erreichen.
Ein neues düsteres Kapitel im Irak
Der Irak erlebt eine neue Terror-Welle. Angreifer nehmen ausländische Diplomaten ins Visier. Gefährdet sind vor allem Vertreter arabischer Länder, die ihre Beziehungen zum Irak normalisieren wollen.
Indisch-pakistanischer Fußball - auch im Netz
Fußballturniere zwischen den Nationalmannschaften von Indien und Pakistan sollen dazu beitragen, das politische Verhältnis zu kitten. Die Internet-Seiten dazu werden von zwei jungen Fans in Deutschland gemacht.
Ähnliche strategische Interessen von Iran und USA
Die Beziehungen des Iran mit den USA liegen seit Jahren auf Eis. Dennoch gibt es erste Anzeichen, dass Bewegung in die festgefahrene Situation kommt. Interesse daran haben beide Seiten.
Nur eine Frage des Geldes - Bildungschancen in Pakistan
Zugang zu Bildung ist in Pakistan primär eine Frage des Gelds. Wer die Mittel hat, schickt seine Kinder auf Privatschulen. Staatliche Schulen sind für den, der sich Schulgebühren, Uniformen und Bücher nicht leisten kann.
Kauf, Verkauf, Kooperation - Chinas Rüstungsgeschäfte
Rüstungspolitik ist ein wichtiger Teil der chinesischen Außenpolitik. Die vielfältigen Kooperationen bringen nicht nur eine militärische Dividende: Die Rüstungsdeals sind wirtschaftlich hoch lukrativ.
Mythos Mount Everest
Über 180 Menschen haben bisher bei der Besteigung des Mount Everest ihr Leben verloren. Was fasziniert Bergsteiger derart am höchsten Berg der Erde, dass sie trotz erheblicher Risiken auf den Gipfel wollen?
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