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Bild: ZUMA Press/IMAGO
Pakistan
1947 entstand Pakistan aus den überwiegend muslimischen Teilen von Britisch-Indien.
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Spendenbereitschaft für Flutopfer steigt
Nach den eindringlichen Appellen der Vereinten Nationen kommt immer mehr Geld für die Flutopfer in Pakistan zusammen. Ein Großteil der erbetenen Summe ist eingegangen. Die Europäische Union kündigte neue Hilfe an.
EU fordert Geberkonferenz für Pakistan
Die Lage in den pakistanischen Hochwassergebeiten wird immer dramatischer. Die UN warnen vor Seuchen. EU-Kommissionspräsident Barroso schlägt nun eine internationale Geberkonferenz für Pakistan vor.
17.08.2010 19 Uhr
Die Weltbank hat Pakistan umfangreiche Hilfe zugesagt. Angesichts des Jahrhundert-Hochwassers will sie dem Land einen Kredit von 700 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Ein Expertenteam sei in Pakistan, um sich einen Überblick über die Schäden zu verschaffen - in ersten Schätzungen geht die Weltbank von mehr als 720.000 zerstörten Häusern und Ernteausfällen von knapp 800 Millionen Euro aus. Bei den Betroffen wachsen Verzweiflung und auch Wut, dass noch viel zu wenig Hilfe ankommt. Zudem wächst die Seuchengefahr
Stichwort: Krankheiten aus dem Wasser
Die Seuchengefahr im überfluteten Pakistan erhöht sich. Immer mehr Menschen leiden unter Infektionskrankheiten, die durch verunreinigtes Wasser übertragen werden. Von welchen Erkrankungen geht die größte Gefahr aus?
17.08.2010 09 Uhr
# Die Weltbank hat Pakistan umfangreiche Hilfe zugesagt. Angesichts des Jahrhundert-Hochwassers will sie dem Land einen Kredit von 700 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Ein Expertenteam sei in Pakistan, um sich einen Überblick über die Schäden zu verschaffen - in ersten Schätzungen geht die Weltbank von mehr als 720.000 zerstörten Häusern und Ernteausfällen von knapp 800 Millionen Euro aus. Bei den Betroffen wachsen Verzweiflung und auch Wut, dass noch viel zu wenig Hilfe ankommt. Zudem wächst die Seuchengefahr
Zögerliche Hilfe lässt Flutopfer protestieren
Wegen der Flut gewährt die Weltbank Pakistan einen Kredit von 900 Millionen Dollar. Dennoch gab es erste gewaltsame Proteste von Opfern, die sich durch Regierung und internationale Gemeinschaft im Stich gelassen fühlen.
"Eine Katastrophe bar jeder Vorstellung"
Die Überlebenden in Pakistan haben die Katastrophe längst nicht überstanden: Bereits 20 Millionen Menschen leiden unter den Folgen der Flut. Nun müssen die Menschen auch noch gegen Hunger und Seuchen kämpfen.
Höhere Brotpreise erwartet
UN-Generalsekretär Ban geschockt von Flut
Bei einem Besuch in Pakistan hat sich UN-Generalsekretär Ban Ki Moon geschockt vom Ausmaß der Flutkatastrophe gezeigt. Den Betroffenen sicherte er weitere Unterstützung der internationalen Gemeinschaft zu.
Flutopfer von Seuchengefahr bedroht
Nach der Überschwemmung und der Zerstörung droht den Flutopfern in Pakistan nun der Ausbruch von Seuchen. Die UN bestätigten einen Fall von Cholera. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon ist unterwegs in das Katastrophengebiet.
Kaum deutsches Geld für Pakistan
Für Haiti haben die Deutschen zu Jahresbeginn Millionen gespendet. Im Falle Pakistans zögern sie.
Waffen statt Katastrophenschutz
In dieser Woche beschäftigt die User von DW-WORLD.DE vor allem die Flutkatastrophe in Pakistan.
12.08.2010 19 Uhr
Pakistan braucht schnell mehr Hilfe – die Vereinten Nationen haben vor einer zweiten Welle von Toten gewarnt und die Weltgemeinschaft zur Unterstützung aufgefordert. Rund 350 Millionen Euro Soforthilfe werden benötigt. Die EU erhöht ihre Zusagen von 10 auf 40 Millionen Euro, genauso viel kommt aus den USA. Bislang sind mehr als 1600 Menschen gestorben, durch Krankheiten und Unterernährung könnte die Zahl aber bald steigen. -- Und das Wasser breitet sich weiter aus.
Wassermassen bedrohen Millionenstadt Multan
Zwei Wochen nach Beginn der Katastrophe in Pakistan kann von Entwarnung keine Rede sein. Im Gegenteil: Jetzt drohen die Dämme im Süden des Landes zu brechen. Derweil besuchte Staatspräsident Zardari erstmals Flutopfer.
EU Hilfe für Pakistan
EU-Kommissarin für humanitäre Hilfe Kristalina Georgieva über die Mühen, Bedürftige zu erreichen.
Wenig Spenden stärken Taliban
Wer profitiert von geringen Spenden für Pakistan? Die Taliban, meint Nicola Reyk.
Pakistan und Afghanistan: Bildungsfernsehen für Kinder
Mit einem Projekt in den paschtunischen Gebieten Afghanistans und Pakistans will die DW-AKADEMIE das Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche verbessern. Dabei setzt sie vor allem auf TV-Angebote.
UN warnen vor "zweiter Welle von Toten"
Die Vereinten Nationen haben schnellere Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe in Pakistan angemahnt. Sollten nicht rasch umfangreiche Spendengelder fließen, werde die Totenzahl deutlich steigen.
Extremisten profilieren sich als Fluthelfer
Auch zwei Wochen nach Ausbruch der Überschwemmungen in Pakistan sind Staat und Militär mit der Katastrophe heillos überfordert. Jetzt wittern militante Extremisten ihre Chance.
UN bitten um Spenden für Flutopfer
Angesichts der verheerenden Überschwemmungen in Pakistan starten die Vereinten Nationen eine der größten Hilfsaktionen ihrer Geschichte. Um zu überleben, benötigen Millionen Flutopfer Soforthilfe.
"Pakistan ist um Jahre zurückgeworfen"
Hilfe unter extremen Bedingungen: Wie die Retter in Pakistan versuchen, die Flutopfer in Pakistan zu versorgen +++ Gedenken an die Opfer: Nagasaki erinnert an den Atombombenabwurf vor 65 Jahren
"Diese Flut sprengt jede Grenze"
Thomas Schwarz ist für die internationale Hilfsorganisation CARE in den Überschwemmungsgebieten im Nordwesten Pakistans unterwegs. Im Interview mit DW-WORLD.DE schildert er seine Eindrücke.
Pakistan - bisher mehr als 1.770 Tote durch Folgen der Überflutungen
Heftiger Monsunregen, stärker als in den vergangenen Jahren - damit kämpfen derzeit weite Teile Asiens. Besonders hart trifft es Pakistan - das Ausmaß der Schäden durch die Überflutungen sei "viel schlimmer als erwartet", sagte der UN-Sondergesandte Ripert; die Wirtschaft Pakistans werde monatelang geschwächt sein. Mehr als 1.770 Menschen sind bereits ums Leben gekommen - es sind die verheerendsten Überflutungen, die es je in Pakistan gab.
Heftige neue Regenfälle erschweren die Rettungsarbeiten in Pakistan
Der Tod eines Ärzteteams in Afghanistan hat international große Bestürzung ausgelöst. Die Bundesregierung verurteilte den Mord und verlangte die Bestrafung der Täter. Die Helfer der christlichen Organisation IAM - darunter eine Deutsche - 6 Amerikaner und ein Brite - waren auf dem Rückweg von einem Einsatz nach Kabul von Talibankämpfern erschossen worden.
Pakistan erwartet die nächste Flut
Die Folgen der Jahrhundertflut in Pakistan werden immer deutlicher. Das Ausmaß der Schäden ist "viel schlimmer" als erwartet, so die UN. Und Besserung ist vorerst nicht in Sicht, der Regen hält weiter an.
Neuer heftiger Regen und Erdrutsche in Pakistan - Alarmstufe Rot auch für den Süden
Neuer heftiger Regen und neue Erdrutsche auch in Pakistan. Nach dem Norden - gilt jetzt auch für den Süden des Landes Alarmstufe Rot. Wassermassen haben dort tausende Siedlúngen überflutet und viele Menschen getötet. Genaue Opferzahlen liegen derzeit nicht vor - dazu ist die Lage zu unübersichtlich - aber die Rede ist von mindestens 1600 Toten und 13 Millionen Menschen, die von den Überflutungen direkt betroffen sind.
Hilferuf aus Pakistan - Die Flutopfer benötigend dringend mehr Lebensmittel und Medikamente
Auch heute wieder Regen ohne Ende - Pakistan versinkt in Wassermassen. 13 Millionen Menschen - so die pakistanische Regierung - sind mittlerweile betroffen - allein im Süden wurden in den letzten 24 Stunden 70 Ortschaften überschwemmt. Die pakistanische Armee ist im Dauereinsatz, kann aber nicht überall gleichzeitig sein. Zumal viele Gegenden gar nicht - oder kaum - erreicht werden können. Minsterpräsident Gilani bittet deswegen jetzt um internationale Hilfe...
UN verteidigen Pakistan gegen Kritik
Pakistan und Indien kämpfen weiter mit den Folgen der Hochwasserkatastrophe. Starker Regen in der Grenzregion Ladakh erschwert die Rettungsarbeiten. Die Vereinten Nationen indes verteidigen Pakistan gegen Kritik.
Himalaya-Stadt Leh ins Chaos gestürzt
Die Hochwasserkatastrophe in Pakistan greift auf das benachbarte Indien über. Am schwersten betroffen nach dem massiven Monsun war dort die Himalaya-Region Ladakh. Für Pakistan befürchten die UN noch schlimmere Fluten.
Verschärfte Lage - Mittlerweile sind in Pakistan 12 Millionen Menschen vom Hochwasser betroffen
Die Flutkatastrophe in Pakistan wird immer verheerender. Der Indus, der wichtigste Strom des Landes und längster Fluss des indischen Subkontinents, schwillt stetig an. Jetzt müssen auch im Süden des Landes Hundertausende in Sicherheit gebracht werden. Von den schwersten Überschwemmungen in der Geschichte Pakistans sind mittlerweile 12 Millionen Menschen direkt oder indirekt betroffen, so Regierungsvertreter. Mehr als 1600 Menschen sind ums Leben gekommen
Kampf gegen die Fluten - In Pakistan erreicht das Hochwasser den Süden des Landes
Das Hochwasser in Pakistan breitet sich weiter aus - und jetzt melden Meteorologen noch mehr Regen. Vier Millionen Menschen sind schon jetzt von den Folgen des Monsun-Regens betroffen. Auch im Süden des Landes wird die Situation immer kritischer. Mit dem Fluss Indus kommen die Überschwemmungen auch in die bevölkerungsreichste Provinz Panjab. Dort und in der Nachbar-Provinz Sindh müssen hunderttausende evakuiert werden.
Flutkatastrophe weitet sich nach Süden aus
Die Indus-Fluten erfassen auch das Zentrum und den Süden Pakistans und damit die bevölkerungsreichsten Provinzen Punjab und Sindh. Hilfe kommt oft zu spät oder gar nicht. Die Kritik an der Regierung nimmt zu.
Erste Cholerafälle in den Flutgebieten
Die Überschwemmungskatastrophe in Pakistan trifft immer mehr Menschen. Neue Regenfälle haben die Lage im Norden des Landes weiter verschärft. Zusätzlich sind die Menschen von Krankheiten und Hunger bedroht.
Verzweifelte Lage - Mittlerweile sind 3 Millionen Menschen in Pakistan vom Hochwasser betroffen
Die schweren Überschwemmungen in Pakistan könnten eine nächste Katastrophe nach sich ziehen: Die UNO befürchtet, dass es zu einer bedrohlichen Lebensmittelknappheit kommen könnte. Mehr als drei Millionen Menschen sind im Moment vom Rekord-Hochwasser betroffen, die Hälfte Kinder. Wenn Hilfe kommt, dann über den Luftweg - Brücken und Straßen sind oft unpassierbar. Das Wetter trägt nicht zur Verbesserung der Lage bei.
Viele Flutopfer in Pakistan warten noch auf Hilfe
Durch die Flutkatastrophe in Pakistan sind bereits mehr als 1500 Menschen ums Leben gekommen, Hunderttausende fliehen vor den Fluten. Hilfsorganisationen warnen vor wachsender Seuchengefahr.
Viele Tote bei Unruhen in Pakistan
Die Ermordung eines Abgeordneten hat in Pakistan blutige Zusammenstöße ausgelöst. Dabei kamen in der Hafenstadt Karachi mindestens 45 Menschen ums Leben.
Blutbad in Karachi
Ein Mord an einem Politiker hat die ohnehin sehr angespannte Situation in der pakistanischen Wirtschaftsmetropole Karachi explodieren lassen: Gruppen Bewaffneter zogen mordend und marodierend durch die Stadt.
Flutkatastrophe in Pakistan
Mehr als anderthalb Millionen Pakistaner von Überschwemmungen betroffen +++ Ölpest vor Chinas Küste im Gelben Meer schlimmer als befürchtet +++ Halbzeit bei der Expo in Shanghai
"Das Ausmaß ist noch nicht absehbar"
Zu den Organisationen, die den Menschen in den pakistanischen Hochwassergebieten helfen, gehört auch Malteser International. Über diesen Nothilfe-Einsatz hat DW-WORLD.DE mit Pakistan-Referent Jürgen Clemens gesprochen.
Ersehnte Hilfe - Die UNO sagt den Flutopfern in Pakistan weitere Unterstützung zu
Die Lage in Pakistan ist verheerend - mittlerweile ist die Zahl der Toten auf mehr als 1.100 gestiegen. Wie groß die Zerstörung durch die Überschwemmungen wirklich ist, kann noch immer nicht gesagt werden. Immer mehr Länder sagen Pakistan Hilfe zu. Die EU will 30 Millionen Euro geben, eine Million davon kommt aus Deutschland. UN-Generalsekretär Ban verspricht noch einmal knapp 8 Millionen Euro. Geld, für Nothilfe, die dringend gebraucht wird.
Verheerende Flut - In Pakistan stehen weite Teile des Landes unter Wasser
Pakistan kämpft gegen den Monsun - so schlimm wie diesmal waren die Regenfälle und Überschwemmungen seit 80 Jahren nicht mehr: Rettungskräfte haben bisher 870 Todesofper gezählt. Das volle Ausmaß der Katastrophe ist noch immer nicht abzuschätzen. Die EU will Pakistan mit 30 Millionen Euro helfen, eine Million davon kommt aus Deutschland. Mit dem Geld sollen vor allem Notunterkünfte gebaut werden und Trinkwasser-aufbereitungsanlagen. Denn jetzt droht der Ausbruch von Seuchen.
Immer mehr Flutopfer in Pakistan
Nach den verheerenden Überschwemmungen in Pakistan gibt es immer mehr Tote. Eine Million Menschen sind obdachlos oder von der Außenwelt abgeschnitten. Einsatzkräfte suchen nach den vom Wasser eingeschlossenen Menschen.
Überschwemmungen in Pakistan - 400.000 Menschen sind von den Fluten eingeschlossen
In Pakistan versuchen Rettungs-kräfte und internationale Hilfsorganisationen in die Überschwemmungsgebiete durchzudringen. Mindestens 430 Menschen sind bei der Katastrophe bisher ums Leben gekommen, viele weitere werden vermisst und die Behörden rechnen mit noch mehr Opfern. Der Monsunregen hat gleich mehrere Flüsse über die Ufer treten lassen, schätzungsweise 400.000 Menschen sind von den Fluten eingeschlossen:
Der ISI
Mächtig und unkontrollierbar - Pakistans militärischer Geheimdienst ISI
Flugzeugabsturz bei Islamabad
+++ Flugzeugunglück in Pakistan +++ Einfluss des pakistanischen Geheimdienstes +++ Kampf der Kantonesen für ihre Sprache +++
In Pakistan verunglückt eine Passagiermaschine mit mehr als 150 Menschen an Bord - Update mit O-Tönen
Es sind schlimme Stunden für Pakistan: heute morgen ist ein Passagierflugzeug abgestürzt, kurz vor dem Zielflughafen Islamabad. Mindestens 152 Menschen waren an Bord, dutzende Tote haben die Einsatzkräfte inzwischen geborgen. Die Maschine - ein Airbus A 320 - gehört der zweitgrößten pakistanischen Fluggesellschaft.
Airbus zerschellt in den Hügeln bei Islamabad
In Pakistan ist ein Flugzeug der Gesellschaft Airblue mit 152 Menschen an Bord abgestürzt. Das Unglück ereignete sich bei schlechtem Wetter. Der Airbus zerschellte nur wenige Kilometer entfernt von Islamabad.
Flugzeug in Pakistan abgestürzt
In Pakistan ist ein Flugzeug der Gesellschaft Airblue mit 152 Menschen an Bord abgestürzt. Das Unglück ereignete sich in der Nähe der Hauptstadt Islamabad in einem schwer zugänglichen Gelände.
"Unheilige" Allianz am Hindukusch
Vermutet wurde es schon lange, durch die jetzt bei Wikileaks veröffentlichten US-Militärakten wird es nun auch belegt: Pakistans Geheimdienst ISI unterhält bis heute enge Kontakte zu den afghanischen Taliban.
Kirgisistan - viele wollen raus
+++ Lage in Kirgisistan nach den blutigen Kämpfen im Juni +++ Rote Khmer Urteil enttäuscht Opfer +++ Rolle des pakistanische Geheimdienstes in Afghanistan +++
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