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Bild: ZUMA Press/IMAGO
Pakistan
1947 entstand Pakistan aus den überwiegend muslimischen Teilen von Britisch-Indien.
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Unterwegs mit dem DRK in Pakistan
Um den Menschen in den pakistanischen Überschwemmungsgebieten zu helfen, mit den Folgen der Flutkatastrophe fertig zu werden, sind zur Zeit auch viele deutsche Helfer vor Ort - beispielsweise vom Deutschen Roten Kreuz.
Größte Spendenaktion in der UN-Geschichte
Die internationale Gemeinschaft soll innerhalb eines Jahres rund 1,5 Milliarden Euro für die Opfer der Flut in Pakistan aufbringen. Um so viel Geld haben die UN ihre Mitgliedsstaaten noch nie auf einmal gebeten.
Demokratie trotz Betrug? Wahlen auf afghanisch
Wahlkampfende in Afghanistan +++ Wohlfahrtsorganisationen in Pakistan +++ Wagners "Ring des Nibelungen" in Shanghai
Kampf um Pakistans Leoparden
Pakistan: Konfliktmanagement zwischen Mensch und Tier soll das Überleben von Leoparden sichern.
Die Stunde der islamistischen Hilfsorganisationen
Islamistische Bewegungen mit gutem Draht zum Militär sind derzeit sehr präsent in ihrem Engagement für die pakistanischen Flutopfer. Dabei kombinieren sie erfolgreich soziales Engagement mit ideologischer Mobilisierung.
Droht ein Militärputsch in Pakistan?
Gerüchte über einen bevorstehenden Militärputsch in Pakistan +++ Massenimpfung gegen Masern in China +++ Anwar Fazal: Ein Malaysier kämpft für den Verbraucherschutz
Droht ein Militärputsch in Pakistan?
Nach der Flut werfen viele Pakistaner ihrer Regierung Ineffizienz und Korruption vor. Die Überschwemmungen könnten auch weitreichende politische Auswirkungen haben. So gibt es Gerüchte über einen neuen Militärputsch.
Handelserleichterungen für Pakistan?
Die Europäische Union plant Handelserleichterungen für Pakistan. Damit soll das Land wirtschaftlich stabilisiert werden. Allerdings verlangt die EU auch Gegenleistungen.
Feiertag ohne Feier in Pakistan
In Pakistan wurde am Samstag (11.09.2010) Eid gefeiert. Das Ende des Fastenmonats Ramadan ist das höchste Fest im islamischen Kalender. Allerdings war nach der Flukatastrophe kaum jemandem zu Feiern zu Mute.
EU-Freihandelsabkommen mit Südkorea in Sicht
Bei einem informellen Treffen in Brüssel diskutieren die EU-Außenminister über Zollfreiheit im Handel mit Südkorea. Doch die europäische Autoindustrie ist besorgt wegen möglicher Konkurrenz aus Fernost.
Doppel des Friedens
Ein Pakistaner und ein Inder bestritten das Finale der US-Open - als Doppel.
UN planen neuen Hilfsappell für Pakistan
Warum die Vereinten Nationen mehr Hilfen für die Flutopfer fordern +++ Wie der Höhenflug der japanischen Währung die Exportwirtschaft beeinträchtigt +++ Was chinesische Eltern alles für gute Zensuren ihrer Kinder tun
Die Flut darf nicht in Vergessenheit geraten
Die Flutwelle in Pakistan hat ihr zerstörerisches Werk noch lange nicht beendet.
Pakistan feiert gezeichnet von der Flut das Ende des Fastenmonats Ramadan
Weltweit feiern Muslime Morgen das Ende des Fastenmonats Ramadan. Besonders die Kinder freuen sich schon lange auf das Fastenbrechen, es gibt Leckereien und Geschenke. In einer Botschaft zum Fest erinnerte der oberste türkische Religionswächter Ali Barda- koglu an das Leid der Überschwemmungsopfer in Pakistan. Millionen Menschen erleben dort derzeit Tod, Armut und Leid durch das Flutunglück.
Europa muss mehr tun
Die Katastrophe in Pakistan könnte sich ausweiten, befürchtet EU-Kommissarin Georgieva.
Pakistan und Bangladesch bleiben Sorgenkinder
760 Millionen erwachsene Menschen weltweit können weder lesen noch schreiben. Besonders dramatisch ist die Situation in Teilen Asiens. Fragen an Ulrike Hahnemann Alphabetisierungsexpertin am UNESCO-Instituts in Hamburg.
Pakistan zwischen Flut und Terror
Mehr als 100 Tote +++Chinas Kampf um sauberes Wasser+++Dorf-Demokratie in der Volksrepublik
Vor dem Nichts - die Flutopfer in Pakistan und ihre Dörfer
#Doch es ist nicht die fortwährende Gewalt, die das Land derzeit am meisten beschäftigt. Die Flut zerstörte ihr Leben, ganze Dörfer wurden weggespült, die Felder vernichtet - die Existenz von Millionen Menschen in Pakistan liegt in Trümmern. In vielen Teilen des Landes ist das Hochwasser mittlerweile zwar zurückgegangen, hat aber eine schlammige, zerstörte Landschaft hinterlassen. Die Menschen versuchen, sich eine neue Existenz aufzubauen - doch das scheint derzeit aussichtslos.
Anschlagsserie in Pakistan
Bei einem Selbstmordanschlag während einer schiitischen Prozession in der pakistanischen Stadt Quetta sind fast 60 Menschen getötet worden. Erst am Mittwoch hatte es in Lahore einen Anschlag auf Schiiten gegeben.
Anschläge Werk der Taliban
Einen Tag nach den tödlichen Anschlägen in Lahore haben sich die Taliban zu dem Blutbad bekannt.
Luftangriffe und Anschläge in Pakistan
Als hätte es die Flutkatastrophe in Pakistan nie gegeben: Im Nordwesten des Landes fliegt die Armee Luftangriffe auf Extremisten, in Lahore kommen bei einer Anschlagserie Dutzende schiitischer Muslime ums Leben.
"Die Flut ist eine Katastrophe der Superlative"
Fünf Jahre war Marco Obermüller für die Deutsche Welthungerhilfe in Pakistan. Seit einigen Monaten ist er zurück in Deutschland. Mit DW-WORLD.DE spricht er über die Flut, über Krisenmanagement und die Lage der Helfer.
EU berät erneut über Pakistan-Hilfen
Welche Lehren die EU aus ihrer bisherigen Pakistan-Hilfe zieht +++ Welche Schwierigkeiten ausländische Helfer in Pakistan erwarten +++ Wie Chinas Regierung mehr als 300 Millionen Handynutzer registrieren will
Wie politisch darf humanitäre Hilfe sein?
Die EU will mit ihrer Pakistan-Fluthilfe auch andere Ziele erreichen
Flutwelle erreicht den Süden Pakistans
Fluten in Pakistan schieben sich weiter Richtung Süden vor +++ Experten in China warten vor immer stärkeren Wetterkapriolen +++ Die japanische Mittelschicht fürchtet den sozialen Abstieg
UN warnen vor Hungerkatastrophe
Auch wenn die Wassermassen inzwischen vielerorts zurückgehen, für Millionen Betroffene der Jahrhundertflut in Pakistan wird die Lage immer dramatischer. Viele von ihnen könnten verhungern, befürchten die UN.
Spenden für Flutopfer in Pakistan
DW-WORLD dokumentiert die Spendenkonten einiger Hilfsorganisationen.
Hilfe für Pakistan - Lebenswichtige Güter aus der ganzen Welt kommen an
# Die Wassermassen in Pakistan gehen zwar langsam zurück, zumindest im Norden des Landes. Doch das Leid bleibt. Die Menschen sind weiterhin von Hunger und Krankheiten bedroht, Millionen sind obdachlos. Die Vereinten Nationen schätzen, dass das Leben von rund 72-tausend Kindern akut gefährdet ist. Die Hilfsgüter, die jetzt verstärkt eintreffen, müssen also schnell verteilt werden.
Fluthelfer in Gefahr - In Pakistan drohen die Taliban westlichen Organisationen mit Angriffen
Millionen Menschen in Pakistan brauchen dringend Hilfe, aber das hält die Taliban nicht davon ab, westliche Helfer massiv zu bedrohen: sie seien zu Gewalttaten bereit, sagte ein Sprecher. Die Vereinten Nationen nehmen das sehr ernst. Vergangenen Oktober hatten die pakistanischen Taliban fünf UN-Mitarbeiter ermordet, später sechs Mitarbeiter einer christlichen Hilfsorganisation. Man werde nun entsprechende Vorkehrungen treffen, heißt es von der UNO, aber auf jeden Fall weiter helfen.
Dammbruch im Süden Pakistans
+++ Ortschaften in Südpakistan müssen evakuiert werden +++ Wirtschaftsbeziehungen China-Südafrika +++ Neues chinesisches Selbstbewusstsein auf der Tanzbühne +++
Hunger und Seuchen - In Pakistan sind Hundertausende vom Tod bedroht
# Kein Trinkwasser für Millionen Menschen - das ist eins der schlimmsten Probleme derzeit in Pakistan. Und schon jetzt ist absehbar, dass die Versorgung mit Lebensmitteln auch langfristig schwierig wird. Die Welt-Ernährungs-organisation rechnet mit verheerenden Ernte-ausfällen - so werde wahrscheinlich nur knapp ein Drittel der Reis-ernte eingefahren. Und die Gefahr neuer Überschwemmungen ist noch nicht gebannt.
Höchste Not - Pakistan und die Flut
# Vor vier Wochen wurde die Welt aufmerksam - Überschwemmungen in Pakistan, lauteten die ersten Meldungen. Der Monsun hatte außergewöhnlich heftig begonnen, das Hochwasser der Flüsse wuchs sich aus zu einer Katastrophe beispiellosen Ausmaßes. Mindestens anderthalb-tausend Menschen tot, Straßen und Brücken weggerissen, Millionen Menschen in Not - damit wäre wohl jedes Land überfordert, das arme und politisch instabile Pakistan ist es erst recht.
"Das sprengt jede Vorstellungskraft"
Sechs Millionen Pakistaner hat die Flut obdachlos gemacht. Hunderttausenden fehle es an fast allem, sagt Thomas Schwarz von CARE Deutschland im DW-WORLD-Interview. Er ist gerade aus dem Katastrophengebiet zurückgekommen.
Pakistan: "Das sprengt jede Vorstellungskraft"
+++ Bruchlandung eines Passagierflugzeugs in Nordost-China - der Flugschreiber wurde gefunden +++ Pakistan kurz vor der Hungerkatastrophe - ein CARE-Mitarbeiter berichtet +++
Pakistan rechnet mit jahrelangem Wiederaufbau
Nach Schätzungen sind bis zu 3400 Menschen durch das Hochwasser ums Leben gekommen, mehr als vier Millionen sind obdachlos. Pakistans Präsident Zardari glaubt, sein Land werde sich nicht vollständig erholen.
Afghanische Flüchtlinge in Pakistan vernachläßigt
Afghanische Flüchtlinge bekommen in Pakistan keine Fluthilfe +++ Chinesen wollen die Todesstrafe reformieren +++ Junge Japaner wissen fast nichts über ihre Kolonialgeschichte +++
Die Unterstützung für Pakistan wächst
Die Spenden und Hilfszusagen für die Flutopfer in Pakistan belaufen sich inzwischen auf umgerechnet 630 Millionen Euro. Wegen einer neuen Flutwelle im Süden mussten weitere 200.000 Menschen ihre Häuser verlassen.
Flutkatastrophe in Pakistan hat drastische Auswirkungen auf die Wirtschaft
Felder und Betriebe stehen unter Wasser, zahlreiche Unternehmen sind ohne Strom. Die wirtschaftlichen Folgen sind drastisch, soviel läßt sich jetzt schon sagen. Eigentlich hat die Regierung in Pakistan für dieses Jahr ein Wachstum von 4,5 Prozent angepeilt. Doch diese Prognose lässt sich nun nicht mehr halten.
Pakistan-Hilfe
Hilfe für die Flutopfer in Pakistan
Warum uns Pakistan nicht egal sein darf
Laut ARD-Deutschlandtrend haben 12 Prozent der Bundesbürger für die Flutopfer gespendet. 25 Prozent wollen es noch tun. Rund 60 Prozent lehnen Spenden für Pakistan offen ab. Aber was passiert, wenn der Staat implodiert?
Pakistan gibt grünes Licht für Hilfe aus Indien
Pakistan akzeptiert Hilfe aus Indien +++ Afghanistan vor den Parlamentswahlen im Herbst +++ Chinas Strategie im Südchinesischen Meer
Pakistan nimmt Indiens Hilfsangebot an
Trotz aller Spannungen zwischen beiden Staaten hat Pakistan eine Soforthilfe von Erzfeind Indien in Höhe von umgerechnet rund fünf Millionen Dollar angenommen.
"Die Ärmsten trifft es immer am Schlimmsten"
Spendenbereitsschaft wächst nur langsam
Hilfswelle für Pakistan wird stärker
Bei der Vollversamlung der Vereinten Nationen zur Hochwasserkatastrophe in Pakistan haben viele Länder ihre Hilfszusagen deutlich erhöht. Die angestrebte Soforthilfe von 460 Millionen Dollar dürfte damit erreicht sein.
Über vier Millionen Pakistaner obdachlos
Die UN haben ihre bisherige Schätzung zu den obdachlosen Flutopfern verdoppelt. In einer Sondersitzung berät die Vollversammlung über Hilfen für Pakistan. Deutschland erhöht seinen Beitrag auf 25 Millionen Euro.
EU will Hilfen für Pakistan steigern
Die EU-Kommission und Mitgliedsstaaten haben bislang rund 110 Millionen Euro gespendet.
Facebook-Skandal in Israel
+++ Israels Medien debattieren Facebook-Skandal +++ Iranischer Anwalt fordert Menschenrechte ein +++ UNO leistet Wiederaufbauhilfe im Irak +++ Saudi-Arabien sammelt Spendengelder für Pakistan
Pakistan Container Flut 2
Das Spendenaufkommen bleibt bisher weit hinter den Erwartungen zurück. Hier können Sie helfen!
Russland will beim Kampf gegen Taliban helfen
Russland will Afghanistan im Kampf gegen die Taliban unterstützen. Dies sicherte der russische Präsident Dmitri Medwedew dem afghanischen Präsidenten Hamid Karsai bei dem Vierer-Gipfel im russischen Sotschi zu.
USA hilft Flutopfern in Pakistan
Die US-Hilfe in Pakistan ist massiv: 19 Militär- und Zivilflugzeuge sind im Überschwemmungsgebiet im Einsatz, acht Hubschrauber sind auf dem Weg. dazu kommen Rettungsboote, Wasseraufbereitungsanlagen und Stahlbrücken.
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