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O'Clock-Ausstellung im Triennale Design Museum in Mailand - euromaxx
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Insgesamt sind rund 80 Arbeiten auf 1200 Quadratmetern zu sehen - von der Videoinstallation bis zum Gebrauchsgegenstand. Darunter befindet sich der Niederländer Maarten Baas mit seinem Werk "Grandfather's Clock" - ein Film von einem Mann, der die Zeit zeichnet. Das Video läuft im Ziffernblatt einer Standuhr. Die Berlinerin Susanna Hertrich zeigt mit "Chrono Shredder" eine Installation, bei der das jeweils abgelaufene Kalenderblatt durch einen Papierwolf läuft. Oder in dem Werk "Standard Time" des Berliners Mark Formanek wird eine Digitaluhr-Anzeige in Echtzeit mit Bauarbeitern nachgebildet. Konzipiert hat die Ausstellung unter anderem die spanische Architektin Patricia Urquiola.