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Netanjahu will Haftverschärfung für Palästinenser

3. Mai 2010

Israel will die Freilassung Gilad Schalits erzwingen +++ Iranische Journalisten und ihre Schwierigkeiten im Exil +++ Stephanie Dötzer ist die einzige deutsche Journalistin bei Al Jazeera

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Zwei palästinensische Häftlinge im israelischen Ofer-Gefängnis in der Nähe von Ramallah (Foto:ap)
Zwei palästinensische Häftlinge im israelischen Ofer-Gefängnis in der Nähe von RamallahBild: AP

"Schalit-Gesetz" in Israel

Vier Jahre ist es her, dass ein palästinensisches Kommando den israelischen Soldaten Gilad Schalit im Gazastreifen entführt hat. Vier Jahre, in denen Israel und die Hamas immer wieder um seine Freilassung geschachert haben. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu will die Freilassung Schalits jetzt mit einer härteren Gangart erzwingen.

Journalistin im Exil

Im Iran haben sich die Repressionen gegen Journalisten in den letzten zwölf Monaten verschärft. Seit dem Ausbruch der Proteste gegen die Wiederwahl Mahmud Ahmadinedschads ist es auch von außen immer schwieriger geworden, noch an verlässliche Informationen aus dem Iran zu kommen - auch für die iranische DW-Mitarbeiterin Mitra Shodjaie.

Arbeiten bei Al Jazeera

Seit 14 Jahren berichtet Al Jazeera aus dem Golfemirat Katar über den Nahen Osten und den Rest der Welt. Seit eineinhalb Jahren arbeitet auch Stephanie Dötzer bei Al Jazeera in Katar - und bis heute ist sie die einzige deutsche Journalistin in der Senderzentrale in Doha.

Redaktion: Diana Hodali / Thomas Latschan