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Netanjahu bei Obama - einig über Uneinigkeit!

19. Mai 2009

Was haben die Gespräche zwischen Netanjahu und Obama ergeben? +++ Wahlmüdigkeit im Iran +++ Schweinemassaker in Ägypten

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Benjamin Netanjahu mit Barack Obama, Foto: dpa
Vor 13 Jahren war Netanjahu das letzte Mal im Weißen HausBild: picture-alliance/ dpa

Präsidenten Barack Obama, bezeichnete die Gespräche mit Netanjahu als außerordentlich produktiv. Der israelische Ministerpräsident blieb dagegen betont vage und nahm den Begriff "Zwei-Staaten-Lösung" nicht in den Mund. Wenn die Palästinenser allerdings Israel als jüdischen Staat anerkennen würden, dann wäre auch er zu Zugeständnissen bereit. Darüber sprechen wir mit Martin Beck von der Stiftung Wissenschaft und Politik.

Keine Lust zu wählen

Der 12. Juni wird ein wichtiger Tag für den Iran: Dann wird der neue Präsidentschaft gewählt. Von den insgesamt etwa 70 Millionen Iranern sind gut 46 Millionen an die Wahlurnen gerufen. Aber selbst wenige Wochen vor der Wahl ist die Stimmung im Iran vor allem durch Gleichgültigkeit geprägt - und das obwohl sich viele von dem Wahlergebnis einen Neunanfang in den Beziehungen des Iran zum Rest der Welt erhoffen.

Schweinemassaker in Kairo

Während der Popstar Sh'aaboula in einen Schweinegrippensong zur Tötung aller Schweine im Land aufruft, geht diese einem Regierungsbeschluss folgend planmäßig weiter. Angeblich soll das fachmännisch in Schlachthäusern geschehen, aber die Tageszeitung Al-Masry al-Youm veröffentlichte ein Video, das beweist.

Redaktion: Diana Hodali/ Stephanie Gebert