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Mit grünem Stahl aus der Krise?

Marion Hütter | Christian Pricelius
25. März 2025

Thyssenkrupp ist in der Krise, baut Jobs ab - und investiert parallel Milliarden. Wie passt das zusammen? Die Hoffnung liegt auf sogenanntem "grünen Stahl". Kann das klappen?

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ThyssenKrupp investiert in neue Technologien, um die CO2-Emissionen in der Stahlproduktion zu reduzieren. Statt der traditionellen Hochöfen, die mit Kohle und Koks arbeiten, sollen neue Reduktionsanlagen entstehen, die Eisenerz mit Wasserstoff zur Reaktion bringen. Dies könnte theoretisch CO2-neutral sein, jedoch gibt es Herausforderungen bei der Wasserstoffversorgung und durch die hohen Kosten. Der deutsche Staat unterstützt den Technologiewechsel mit 7 Milliarden Euro, und die EU plant zusätzliche Fördermittel. Trotz der hohen Investitionskosten und Unsicherheiten sind die Mitarbeitenden optimistisch, dass die Transformation zu grünem Stahl gelingen kann.

Diese Videozusammenfassung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz aus dem Originalskript der DW erstellt. Vor der Veröffentlichung wurde sie von einem Journalisten bearbeitet.