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Mission Impossible am Hindukusch?

4. Februar 2010

+++ NATO-Verteidigungsminister beraten in Istanbul über Strategien für Afghanistan +++ USA wollen 5000 eigene Soldaten in Nordafghanistan stationieren +++ Toyotas Pannenserie geht weiter +++

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Deutsche ISAF-Soldaten in in Feysabad, östlich von KundusBild: AP

Wie weiter in Afghanistan?

Wie viele Soldaten und Ausbilder braucht man in Afghanistan? Welche Strategie gegenüber den Taliban ist die richtige? Eine Woche nach der internationalen Afghanistan-Konferenz in London beschäftigen sich jetzt auch die Verteidigungsminister der NATO-Staaten mit dem Thema.

Gesellschaft für die Bundeswehr

Eigentlich ist die ISAF-Mission in Afghanistan klar gegliedert - in vier Regionen und die Hauptstadt Kabul. Der Norden des Landes steht unter dem Kommando der Bundeswehr. Das soll auch künftig so bleiben, heißt es aus den USA. Aber trotzdem wollen die Amerikaner mehrere tausend eigene Soldaten in die Region schicken.

Erst Gaspedal, jetzt Bremse

Bei Toyota knirscht es derzeit gewaltig im Getriebe. Es vergeht kaum ein Tag, an dem der weltweit größte Autobauer nicht für neue Negativ-Schlagzeilen sorgt. Jetzt gibt es offenbar auch Probleme beim beliebten Hybrid-Modell Prius. Unterdessen wächst die Kritik am Krisenmanagement des Konzerns.

Redaktion: Esther Broders / Miriam Klaussner