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Milliarden für Waffen, Straßen und Brücken

Dan Hirschfeld
14. März 2025

Deutschland will tief in die Tasche greifen, um Infrastruktur und Bundeswehr wieder auf den neuesten Stand zu bringen. Hunderte Milliarden sollen in Straßen, Digitalisierung und Verteidigung fließen – doch zu welchem ​​Preis? Wird dies das Wachstum ankurbeln oder die Steuerzahler jahrzehntelang belasten?

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Die eingestürzte Carolabrücke in Dresden symbolisiert die marode Infrastruktur in Deutschland, mit kaputten Straßen, Schulen und veralteter Technik. Die wahrscheinlich nächste Regierung, bestehend aus CDU/CSU und SPD, plant, 500 Milliarden Euro in Verkehrs- und Energieinfrastruktur, Digitalisierung, Bildung und Forschung zu investieren. Auch die Bundeswehr soll mehrere hundert Milliarden Euro zusätzlich erhalten, um veraltete Ausrüstung zu modernisieren.

Diese Investitionen erfordern neue Schulden, was einige Wirtschaftsforscher als Belastung für die Steuerzahler kritisieren. Andere, wie Marcel Fratzscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, sehen weniger Probleme aufgrund der in Bezug auf die Wirtschaftsleistung niedrigen Staatsverschuldung. Dennoch sind sich Experten einig, dass Geld allein nicht ausreicht; Deutschland muss Bürokratie abbauen und effizienter werden, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

 

Diese Videozusammenfassung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz aus dem Originalskript der DW erstellt. Vor der Veröffentlichung wurde sie von einem Journalisten bearbeitet.