Die USA planen, eine Steuer von 3,5 % auf Geldüberweisungen von Migranten nach Lateinamerika einzuführen – vor allem nach Mexiko, das über 65 Milliarden Dollar aus Überweisungen 2024 erhielt. Diese Maßnahme trifft Familien wie die von Estela Vallejo hart, da sie auf die Überweisungen ihres Sohnes für Miete und Lebensunterhalt angewiesen ist. Expert:innen kritisieren die Steuer als politisch motiviert, ineffektiv und potenziell ungerecht gegenüber den Migranten. Viele könnten aus Angst vor Rückverfolgbarkeit auf Kryptowährungen oder Bargeld ausweichen, was illegale Finanzkanäle begünstigen könnte. Zugleich warnt die Organisation Signos Vitales vor zunehmender Geldwäsche, die sich durch virtuelle Vermögenswerte verstärken könnte.
Diese Videozusammenfassung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz aus dem Originalskript der DW erstellt. Vor der Veröffentlichung wurde sie von einem Journalisten bearbeitet.