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Menschenrecht Kind

17. Januar 2011

+++Ein chinesischer Anwalt legt sich mit den Familienplanungsbehörden an+++Die Bewohner im Konfliktbezirk Kundus schöpfen neue Hoffnung+++In Japan ist es eine neue Mode, Geld zu spenden+++

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Plakat für die Familienplanung in PekingBild: AP

Peking

Weil ein Pekinger Ehepaar trotz Verbots ein zweites Kind bekam, soll es nun eine horrende Strafe zahlen. Doch der Vater, der Jurist ist, gibt sich nicht geschlagen - und klagt gegen den Bescheid der Familienplanungsbehörde.

Kundus

Die Deutschen kennen den Bezirk Kundus vor allem aus den Nachrichten: Als Schauplatz von Politikerbesuchen im Feldlager oder aber weil es neue Kämpfe oder Anschläge gegeben hat. Doch nun scheint sich die Lage zu bessern.

Tokio

Wenn jemand irgendwo in Tokio mit einer Tigermaske bekleidet größere Geldbeträge deponiert, dann muss man dahinter keine dunklen Machenschaften vermuten. Es ist sogar wahrscheinlicher, dass er einfach nur Gutes tun wollte.

Redaktion: Esther Felden und Mathias Bölinger