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Meine Einheit?

27. September 2015

Wie steht eine Generation zur Einheit und zum 3. Oktober, die die Teilung nur vom Hörensagen kennt? Acht DW-Volontäre teilen ihre sehr persönlichen Sichtweisen.

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Wie jeder andere Tag - DW-Volontärin Marina Strauß war im letzten Jahr begeistert, dass sich die Mauer symbolisch in Luftballons aufgelöst hat. Dem Tag der Deutschen Einheit fehlt für sie diese starke Symbolik. Lesen Sie hier weiter.





Marina Strauß (Foto: DW)
Bild: DW/Matthias Müller

Ein schwarz-rot-goldenes Badehandtuch - An die Tage der deutschen Einigung kann sich DW-Volontärin Maximiliane Koschyk nicht erinnern. Aber an die neuen Verwandten. Denn im Jahr 1990 fing für ihre Familie die Wiedervereinigung erst an. Lesen Sie hier weiter.






Maximiliane Koschyk (Foto: DW)
Bild: DW

Alles lief so gut - Mara Bierbach hat im Osten und Westen Berlins gewohnt und ist Wessi mit östlichen Wurzeln: Ihre Großmutter floh aus Ostpreußen nach Niedersachsen, ihr Großvaterkurz vor dem Fall der Mauer aus Wittenberg. Lesen Sie hier weiter.







Die zweite Einheit - Hang-Shuen Lee hat schon eine Wiedervereinigung miterlebt: Die Rückgabe Hongkongs an China 1997 - damals von viel nationalistischem Rummel begleitet. Die junge Chinesin mag es deshalb lieber ruhiger. Lesen Sie hier weiter.

Hang-Shuen Lee (Foto: DW)
Bild: DW
Mara Bierbach (Foto: DW)
Bild: DW/Matthias Müller





Ein echter "Nordi" - Max Zander wurde im Februar 1990 geboren - auf halbem Weg zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung. Dem Hamburger war die deutsche Teilung lange Zeit kein Begriff. Das änderte sich bei der Bundeswehr. Lesen Sie hier weiter.






Max Zander DW-Volontär (Foto: DW)
Bild: DW

Der Osten war fern - Wie die Einheit spüren,ohne die Trennung zu kennen? Janina Semenova ist nach dem Mauerfall im Westen geboren - ohne jegliche Verbindung zur DDR. Für sie war ein vereintes Deutschland immer selbstverständlich. Lesen Sie hier weiter.






Dieses Jahr ist es anders - Der Tag der deutschen Einheit bedeutete für Helena Kaschel bisher schlicht zusätzliche Freizeit. 2015 ist das für sie wegen der Flüchtlingskrise anders. Sie fragt, wie einig die Deutschen denn wirklich sind. Lesen Sie hier weiter.




DW-Volontärin Helena Kaschel (Foto: DW)
Bild: DW
DW-Volontärin Janina Semenova (Foto: DW)
Bild: DW

Deutsche Einheit alltäglich - Uta Steinwehr wurde im Wendejahr 1989 geboren. Wenn jetzt mit Pomp, TV-Produktionen und Politikerreden 25 Jahre deutsche Einheit gefeiert wird, lässt sie das kalt - und sie erklärt auch, wieso das gut ist. Lesen Sie hier weiter.

Uta Steinwehr (Foto: DW)
Bild: DW/Matthias Müller