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Lithium aus Deutschland - Fluch oder Segen?

Alexa Meyer
2. September 2025

Im ostdeutschen Erzgebirge lagern die europaweit zweitgrößten Lithiumvorkommen, untertage in den ehemaligen Zinn- und Erzbergwerken. Ein Unternehmen möchte sie fördern. In Altenberg und den umliegenden Gemeinden aber gibt es auch Widerstand.

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In Zinnwald, an der deutsch-tschechischen Grenze, plant das Unternehmen Zinnwald Lithium die Wiederaufnahme des Bergbaus – diesmal mit Fokus auf das "weiße Gold": Lithium. Ab 2030 sollen jährlich bis zu 28.000 Tonnen lithiumhaltiges Erz unterirdisch gefördert und in Liebenau zu batteriefähigem Lithiumhydroxid verarbeitet werden. Während das Projekt wirtschaftliche Impulse und bis zu 1400 Arbeitsplätze verspricht, sorgt es in der Tourismusregion Altenberg für kontroverse Diskussionen. Die Bevölkerung ist gespalten zwischen Bergbautradition und Naturschutz – und die Zukunft des Projekts bleibt offen.

Diese Videozusammenfassung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz aus dem Originalskript der DW erstellt. Vor der Veröffentlichung wurde sie von einem Journalisten bearbeitet.