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Israels Armee reagiert auf Goldstone-Bericht

2. Februar 2010

Konsequenzen aus Gaza - Israels Armee rügt zwei ihrer Soldaten +++ Hilfe fürs Westjordanland - Ein deutsches Entwicklungsprojekt in Bethlehem +++ Unsere kleine Farm in Dubai - Zwei Deutsche machen Geld aus Kamelmilch

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Ein israelischer Soldat beim Einsatz in Gaza (Foto:DW)
Ein israelischer Soldat beim Einsatz in GazaBild: DW

Goldstone-Bericht

Israel ist stolz auf seine Soldaten - und bezeichnet sein Militär gern als "moralischste Armee der Welt". Doch die muss schon seit längerem um ihren guten Ruf kämpfen. Nach den Vorwürfen des Goldstone-Berichts zu Menschenrechtsverletzungen der israelischen Armee im Gaza-Krieg hat es beim Militär jetzt erste Konsequenzen gegeben.

Deutsche Entwicklungshilfe

Seit 1967 haben die Palästinenser mit Benachteiligungen auf allen Gebieten zu kämpfen. Abgeschottet von der Außenwelt sind die Palästinenser in den besetzten Gebieten stark von ausländischer Entwicklungshilfe abhängig - auch von deutscher. Zum Beispiel in Bethlehem, wo die israelische Sperrmauer dazu geführt hat, dass die Wirtschaft der Stadt vollends eingebrochen ist.

Schokolade aus Kamelmilch

Zwei Deutsche in Dubai haben die erste Kamel-Milch-Farm der Welt gegründet. Jeden Tag werden hier 3000 Kamele vollautomatisch gemolken - ganz ohne EU-Subventionen aus Brüssel. Und die Milch, die dabei rauskommt, soll sehr gesund sein, nahezu laktosefrei - und man kann aus ihr sogar richtig gute Schokolade machen.

Redaktion: Diana Hodali/Thomas Latschan