Iran und Israel: Menschen leiden unter der Gewalt
Israel und der Iran überziehen sich seit Freitag gegenseitig mit Drohnen- und Raketenangriffen. Leidtragende sind wie so oft die Bürger auf beiden Seiten.
Erste Hilfe
Am Morgen des 14. Juni greift der Iran Israel mit Raketen an - nicht alle können von den Raketenabwehrsystemen abgefangen werden. Südlich von Tel Aviv sind Helfer im Dauereinsatz.
Roter Halbmond im Einsatz
Die Hilfsorganisation Roter Halbmond am Tag zuvor in Teheran. Die iranische Hauptstadt war von massiven israelischen Luftschlägen getroffen worden.
Schutz in der Garage
Auch, wenn Israel eine sehr hohe Dichte von Luftschutzräumen hat: Im aktuellen Konflikt zwischen Israel und dem Iran dienen oft auch Tiefgaragen als Schutz, wie hier für viele Frauen und Kinder aus Ramat Gan.
Hoffnung in schweren Zeiten
Nach dem Angriff des Irans auf Ramat Gan in der Nacht zum 14. Juni ist Eli Bachar wieder mit seinem Hund Tes vereint. Das Tier war unter den Trümmern eines Wohngebäudes verschüttet und konnte gerettet werden.
Forellenfischen in Amerika
Israelische Luftschläge haben dieses Wohngebäude in Teheran in eine Trümmerwüste verwandelt. Staub bedeckt die heruntergefallenen Bücher, auch dieses Exemplar von "Forellenfischen in Amerika".
Israelisches Heimatfront-Kommando
Das sogenannte Heimatfront-Kommando der israelischen Armee ist jetzt stark gefordert. Gegründet 1992 während des Zweiten Golfkriegs, ist es unter anderem Aufgabe der Einheit, den Zivilschutz sicherzustellen. Hier inspiziert ein Soldat ein Wohnhaus in Tel Aviv (13. Juni 2025)
Bild der Zerstörung
Rischon LeZion südlich von Tel Aviv am 14. Juni: Mindestens zwei Menschen kommen hier durch iranischen Raketenbeschuss zu Tode. Dieser Mann steht in seiner zerstörten Wohnung.
Die andere Seite
Auch im Iran sind die Schäden immens: zu sehen ist ein zerstörtes Wohnhaus nach israelischem Beschuss am 13. Juni.