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Hartes Leben im Südsudan

11. Mai 2010

Datenbank: Was tun gegen Schlangenbisse?+++Fundamentalkritik: Was tun gegen Verarmung im Südsudan+++Schutzbericht: Was tun gegen das Artensterben?

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Die Lebenshaltungskosten sind dramatisch gestiegenBild: DW

Martin Grütters ist ein Macher. Der Architekt reiste mit dem Fahrrad durch Südamerika und Afrika und hatte nach seinen Reisen einen Wunsch: Entwicklungshilfe leisten. Er zog im Mai vor fünf Jahren auf eigene Faust in den Südsudan, baute und half wo er konnte. Jetzt ist er für die Diakonie Katastrophenhilfe in der Stadt Rumbeck - und sieht die Lage im Südsudan sehr kritisch.

Mit Wissen gegen Schlangenbisse

Sie sind Sinnbild für Weisheit und ebenso für Falschheit: Schlangen. 2,5 Millionen Menschen werden jedes Jahr von ihnen gebissen, etwa 100.000 sterben an den Folgen. Jetzt will die Weltgesundheitsorganisation WHO will mit einer neuen Website die Zahl der Todesfälle wegen Schlangenbissen reduzieren. Die Seite enthält eine Datenbank mit Informationen über Gegengifte und soll Ärzte weltweit über erprobte Behandlungsmethoden informieren. Doch wie gefährlich sind Schlangen wirklich? Und wie leicht ist es tatsächlich, Giftschlangen zu erkennen?

Drastisches Artensterben in Afrika

Klimawandel, Waldvernichtung, Bodenerosion - der Lebensraum für viele Tierarten in Afrika wird immer knapper. Zu knapp, sagen Wissenschaftler der UNO, die einen neuen Bericht über das Artensterben veröffentlicht haben. Und die Zahl der Arten sinkt dramatisch.

Redaktion: Dirk Bathe