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Handelt China mit Daten aus der Gesichtserkennung?

Claudia Raszczak
15. Juni 2025

Mehr als 700 Millionen Kameras überwachen in China die Bevölkerung auf Schritt und Tritt. Mit Hilfe von Gesichtserkennung lässt sich nahezu jede Person identifizieren. Doch was passiert mit den riesigen Datenmengen?

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In China kann die Bevölkerung der Überwachung kaum mehr entkommen. Mehr als 700 Millionen Kameras zeichnen hier Tag und Nacht alles auf. Nirgendwo sonst auf der Welt fallen so große Mengen an digitalen Informationen über Bürger in die Hände einer Regierung. Die chinesische Regierung speichert biometrische Daten von Bürgern auf Servern. Ist das sicher? Was passiert mit den Daten? Sie werden nicht nur zur Kontrolle der Bevölkerung genutzt. Sie werden auch gehandelt.

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