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Globalisierung statt Apartheid

28. April 2009

Die schwarze Bevölkerung in Südafrika ist nach wie vor arm +++ Architekten suchen neue Wege des Zusammenlebens am Kap +++ Der Viktoriasee ist massiv bedroht

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Erfolgreiche Farmen in Südafrika sind in der Regel noch in weißer HandBild: DW

Das Ende der Apartheid war für Südafrika auch die Rückkehr auf den Weltmarkt. Die Landwirtschaft erlebte einen Boom. Die Ironie: Es sind vor allem die weißen Grundbesitzer, die vom Ende der Apartheid profitiert haben.

Multikulti statt Rassentrennung

Die Jahrzehnte der Rassentrennung am Kap haben auch das Bild und die Struktur der Städte geprägt: Townships auf der einen, Villen auf der anderen Seite. Es gab aber auch multikulturelle Stadtteile, in denen Menschen aller Hautfarben zusammen lebten.

Weltbankpläne bedrohen einmaliges Ökosystem

Ein von der Weltbank finanzierter Staudamm bedroht den Viktoriasee in Ostafrika und das kulturelle Erbe der Bevölkerung. Umweltschützer fragen sich, ob die Weltbank "von allen guten Geistern verlassen ist".

Redaktion: Klaudia Pape