Menschen in Gaza leiden unter Hunger, Zerstörung und eingeschränkter humanitärer Hilfe.
NGOs beklagen, dass sie ihre Sprache zensieren - aus Angst vor Repressalien durch Israel. Begriffe wie "Belagerung" oder "Kriegsverbrechen" werden vermieden, um den Zugang zu Bedürftigen nicht zu gefährden.
Ein neues Registrierungsverfahren, das Israel den Hilfsorganisationen auferlegt hat, erschwert deren Arbeit weiter. Die internationale Hilfe steht vor einem moralischen Dilemma.
DW hat aktuelle und ehemalige Hilfsmitarbeiter getroffen, die von ihren Erfahrungen in Gaza berichten. Sie sagen: Schweigen schützt nicht, sondern verschleiert Leid.