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Folge 6: Eine Melodie geht um die Welt

Das Dresdner Amen in der Kunstmusik des 19. Jahrhunderts.

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Dresden aus der Luft betrachtet: die Hofkirche vor dem Residenzschloss und dem Taschenbergpalais.Bild: dpa ZB - Fotoreport

Mit dem "Dresdner Amen" gelangte ein echtes Dresdner Produkt in die große weite Musikwelt, wurde zum musikalischen Exportschlager. Seine Herkunft ist nicht ganz geklärt, nur so viel steht fest: Es handelt sich um eine mehrstimmig gesetzte Antwort des Chores, die in Messen der katholischen Hofkirche in Dresden gesungen wurde.

Das 1751 geweihte Hofkirche ist seit 1980 Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. Sachsens größtes Gotteshaus wurde nach Entwürfen des Italieners Gaetano Chiaveri ab 1739 gebaut.