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Expo Shanghai bricht alle Rekorde

29. Oktober 2010

+++ Chinas glänzende Expo-Bilanz +++ Indonesiens Tsunami-Warnsystem in der Kritik +++ China: Zocken gegen staatliche Abzocke mit Online-Spiel +++

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(Foto: DW/Alexander Freund)
Der Deutsche Pavillion war einer der beliebtesten auf der Expo ShanghaiBild: DW/Alexander Freund

China: Expo-Bilanz

Die Chinesen haben bei der Weltausstellung in Shanghai alle Rekorde gebrochen. 70 Millionen Besucher war die Zielvorgabe bei der Eröffnung im Mai. Jetzt kurz vor Schluss ist klar, dass sie dieses Ziel sogar noch übertroffen haben. War die Expo also in jeder Hinsicht ein voller Erfolg? In dieser Woche kam auch der Korruptionsindex der Organisation Transparency International heraus. China liegt auf Platz 78. Wie war die Reaktion darauf in China und wie gehen chinesische Unternehmer im Ausland mit Schmiergeldern um? Im Wirtschaftsgespräch hat Fokus Asien hat darüber mit Astrid Freyeisen, Korrespondentin in Shanghai, gesprochen.

China: Zocken gegen Abzocke

Korruption, Vetternwirtschaft, Willkür - all das ist Realität in China. Wer versucht diese Machenschaften zu kritisieren, bekommt es mit dem Staat zu tun. Findige Online-Spielemacher haben diese Realität nun ins Netz übertragen - denn im Netz gelten andere Gesetze.

Indonesien: Kritik am Tsunami-Warnsystem

Drei Meter hoch war die Flutwelle, die am Montag über die indonesischen Mentawai Inseln hinweggefegt ist. Hunderte Menschen sind umgekommen. Jetzt werden Stimmen laut die behaupten diese Menschen hätten gerettet werden können, wenn das Tsunami-Warnsytem funktioniert hätte. Doch einige Experten vor Ort beurteilen das anders.

Redaktion: Miriam Klaussner/ Mathias Bölinger