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Im Lubero-Gebiet in der Demokratischen Republik kämpfen Regierungstruppen gegen M23-Rebellen, die strategisch wichtige Dörfer kontrollieren. Die Region ist reich an Ressourcen und von zentraler Bedeutung für beide Seiten. Zwar gilt eine Waffenruhe, aber die ist brüchig.
Viele Menschen fliehen, was die humanitäre Lage verschärft. Die Bevölkerung leidet unter steigenden Preisen und Gewalt. In Beni, wo viele Geflüchtete Zuflucht suchen, herrscht Kriegsrecht.
Colette Mohoni ist eine der Betroffenen. Sie sagt im DW-Interview: "Mit Waffen lässt sich dieser Krieg nicht beenden. Es braucht den Dialog."