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PolitikChina

Chinas neue Weltordnung

Eine anti-westliche Weltordnung, mit China im Zentrum: dafür hat Präsident Xi als Gastgeber des SOC-Gipfels und bei einer pompösen Militärparade in Peking geworben. Alle Berichte und Hintergründe.

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Russlands Präsident Putin, Indiens Premier Modi und Chinas Präsident Xi im Gespräch
Die Supermächte der "neuen Weltordnung": Russland, Indien und die Wirtschafts - und Militärmacht China Bild: Indian Prime Minister's Office/AP Photo/dpa/picture alliance

Gemeinsam gegen den Westen: Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat mit einer machtvollen Militärparade zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs seinen Anspruch als Zentrum einer neuen Weltordnung bekräftigt. Sein erklärtes Ziel ist es, den globalen Süden gegen die westliche Vorherrschaft in Stellung zu bringen. Russland als weltgrößtes Land weiß er dafür an seiner Seite, um Indien als bevölkerungsreichste Nation hat er heftig geworben. US-Präsident Trump reagierte wütend, die EU spricht von einer "direkten Herausforderung" für die regelbasierte internationale Ordnung - und von einem "Kampf um die Freiheit".

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