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Der Iran wählt - und die USA hoffen auf einen Wechsel

12. Juni 2009

Die Krise schwelt unvermindert weiter, sie könnte sich in den kommenden Jahren zum gefährlichsten Brandherd der internationalen Diplomatie ausweiten. Es geht also um viel, wenn die Iraner ihren Präsidenten wählen.

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Bild: Ap-Graphics/dpa/Montage DW

Der Gewinner wird das Dialogangebot von US-Präsident Barack Obama zur Lösung des Atomstreits annehmen können - oder aber eine handfeste Konfrontation zwischen der Islamischen Republik und dem Westen riskieren. So ungewiss die Aussichten für eine Lösung derzeit sind: Beobachter in Washington und Teheran sind sich einig, dass die Wahl im Iran die seltene Chance für einen beiderseitigen Neubeginn bietet. Einschätzungen von der Iranerin Saba Farzan, Doktorandin im Fach Politische Soziologie an der Universität Bayreuth.

Redaktion: Oliver Pieper