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Der größte Automarkt der Welt schrumpft

20. Dezember 2018

Weniger Neuwagen in China +++ Mehr Kartellbußen in Deutschland +++ Viel Geld verlieren an der Börse +++ Hoffnung in den Bergbaustädten

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China ist der größte Automarkt der Welt. In diesem Jahr aber wurden dort erstmals seit 1990 weniger Neuwagen verkauft als im Vorjahr. Wir berichten, woran das liegt und wer davon betroffen ist.

Mehr Kartellbußen in Deutschland

Rund 350 Menschen arbeiten im Bundeskartellamt in Bonn. Sie prüfen, ob Unternehmen fusionieren dürfen, und sie kontrollieren, ob Firmen ihre Marktstellung missbrauchen, etwa indem sie mit Wettbewerbern Preise absprechen. Nun haben die Kartellwächter ihre Jahresbilanz vorgelegt.

Geld verlieren an der Börse

Auch an der Börse blickt man in diesen Tagen zurück auf das auslaufende Jahr. Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger listet in ihrem "Schwarzbuch Börse" größere und kleinere Skandale auf, bei denen Privatanleger viel Geld verloren haben.

Ghosn könnte bald freikommen

Der Automanager Carlos Ghosn war einst Chef der mächtigen Dreier-Allianz von Renault, Nissan und Mitsubishi. Dann wurde er in Japan verhaftet und verlor seine Posten bei den japanischen Herstellern. Seitdem wackelt die Allianz der Autobauer. Für den inhaftierten Ghosn aber gab es heute eine gute Nachricht.

Hoffnung in Bergbaustädten

Morgen, am 21. Dezember, schließen die letzten beiden Steinkohlezechen in Deutschland, eine in Ibbenbüren, die andere in Bottrop. Was wird aus diesen Städten, die so abhängig waren von der Kohle?

 

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Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Jürgen Kuhn

Andreas Becker
Andreas Becker Wirtschaftsredakteur mit Blick auf Welthandel, Geldpolitik, Globalisierung und Verteilungsfragen.