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Der Anfang vom Ende des Fernsehens?

Dirk Ulrich Kaufmann
25. August 2022

Die deutsche Wirtschaft wächst - ein wenig +++ Die Stimmung in der Wirtschaft wird trüber - ein bißchen +++ Die Digitalisierung lässt auf sich warten +++ In den USA wird dem traditionellen Fernsehen bereits die Messe gelesen

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Immer noch Wirtschaftswachstum

Heute meldet sich zuerst das Statistische Bundesamt und erklärt: Kommando zurück - Rezession ist noch nicht! Die Wirtschaft wächst nämlich.

Die Stimmung wird trotzdem immer dunkler

Und dann teilt das Ifo-Institut mit, viele Unternehmer blickten sorgenvoll in die Zukunft - wegen hoher Energiepreise, drohender Gasknappheit und diverser Materialengpässe. Der Index ist also gefallen.

Der Digital-Flop

Aber es gibt etwas, das wirklich eindeutig ist: die Umsetzung der Digitalisierungspläne der Bundesregierung. Die Absichten sind vor fünf Jahren formuliert worden, aber geschehen ist seither wenig bis gar nichts.

Schutz der Meere

In New York versucht seit neun Tagen eine UN-Konferenz ein neues Abkommen zum Schutz der Hochsee zu formulieren. Bis Morgen soll ein global verbindlicher Vertrag zum Schutze der Artenvielfalt entstehen. Und zwar in allen internationalen Gewässern.

Nachrichten vom Untergang des Fernsehens

"Streaming kills TV" hören wir gerade aus den USA. Die US-Amerikaner schauen inzwischen mehr TV-Sendungen via Streaming als über herkömmliche Verbreitungswege wie Antenne oder Kabel. Im Juli haben die Streaming-Plattformen, allen voran Netflix, erstmals die Kabelnetze überholt und den größten Anteil am TV-Konsum in den USA für sich beansprucht.

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Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann

Technik: Thomas Schmidt