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Chinas Polit-Veteranen fordern mehr Demokratie

14. Oktober 2010

Unterstützung für Freiheitskämpfer aus dem System heraus+++Gefahr für Kulturbauten im afghanischen Herat+++Japans Bemühungen um Nichtraucherschutz

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screenshot Handelsblatt - Beitrag zur Diskussion Friedensnobelpreis (Foto DW)
Seit der Preisvergabe von Oslo bekunden immer mehr Menschen Sympathie für die Anliegen der chinesischen Demokratiebewegung

China

Die Demokratiebewegung in China bekommt jetzt Rückenwind aus angesehenen Politikerkreisen. Veteranen der chinesischen Politik sprechen sich in einem offenen Brief für mehr Demokratie im Reich der Mitte aus.

Afghanistan

Eine florierende Wirtschaft, und Reichtum für die Bewohner - das wäre für viele Städte im krisengebeutelten Afghanistan ein Traum. Für die westafghanische Stadt Herat ist dieser Traum Wirklichkeit - und gleichzeitig Verhängnis. Denn die neuen Reichen interessieren sich nicht für das kulturelle Erbe Herats. Bisher kümmert sich der "Aga Khan Trust for Culture" um den Erhalt und die Restaurierung der Baudenkmäler. Aber Ende des Jahres geht diese Aufgabe zurück in die Hände der Afghanen.

Japan

Eins der letzten Raucherparadiese ist Japan. Denn während in Europa die Nichtraucher längst die Oberhand gewonnen haben, haben Raucher in Japan noch alle Freiheiten der Welt. Auch wenn die Tabaksteuer gerade um satte 40% erhöht wurde, sind Zigaretten immer noch um einiges billiger als hierzulande.

Redaktion: Nicola Reyk/Esther Broders