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Chávez stützt Ahmadinedschad

19. Juni 2009

Verbündet - Venezuela und Iran+++Vertrieben - Flüchtlinge in Kolumbien+++Vedreckt - Plastiktüten-Teppich in der Südsee+++

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Bild: AP

Der oberste Führer des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, hat sich bei seiner Rede in der Universität von Teheran öffentlich hinter Präsident Mahmud Ahmadinedschad gestellt. Der Vorwurf des Wahlbetrugs sei von den Feinden im Iran angeheizt, sagte er - vor allem mit Blick auf Großbritannien und die USA.

Der Präsident von Venezuela, Hugo Chávez, hat sich in den vergangenen Jahren als enger Verbündeter Mahmud Ahmadinedschads präsentiert. Beide würden eine Revolution im Namen des Volkes führen. Wie steht Hugo Chávez zu den aktuellen Entwicklungen im Iran?

Kampf um ein Stück Heimat

In Venezuelas Nachbarland - in Kolumbien - herrscht seit einem halben Jahrhundert Bürgerkrieg. Über drei Millionen Menschen wurden aus ihren Heimatdörfern vertrieben und sind auf der Flucht im eigenen Land.

In Pasacabellos, in der Nähe von Cartagena de las Indias an der Karibik-Küste, haben Bürgerkriegsflüchtlinge, Arme und Obdachlose ein Stück Land besetzt. Dort versuchen sie - trotz zahlreicher Räumungsversuche - ein neues Stück Heimat aufzubauen.

Redaktion: Anne Herrberg

Redaktion: Anne Herrberg