Rohingya-Flüchtlinge aus Myanmar, die in Lagern in Bangladesch leben, kämpfen mit extremen finanziellen Schwierigkeiten. Sie befürchten, dass Kürzungen der Lebensmittelrationen durch das Welternährungsprogramm ihre Situation weiter verschlechtern wird. Sie sind auf Hilfen angewiesen, denn sie dürfen nicht arbeiten, um Geld zu verdienen.
Die Folgen der Unterernährung sind bereits verheerend, und Ärzte warnen vor weiteren gesundheitlichen Problemen, wenn die Lebensmittelrationen gekürzt werden. Das Welternährungsprogramm warnt vor unsicherer Finanzierung und fordert die Gebergemeinschaft auf, weiter zu unterstützen. Die meisten Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch möchten in ihr Heimatland zurückkehren, was aufgrund des anhaltenden Konflikts in Myanmar unwahrscheinlich ist.