Argentinien: Schattenwirtschaft wächst – Regierung feiert informelle Jobs als Erfolg
In Argentinien entstehen immer mehr informelle Arbeitsplätze - über 224.000 allein im letzten Jahr. Die Regierung unter Präsident Javier Milei sieht darin eine Folge ihrer Steuer- und Ausgabenkürzungen. Doch während die Schattenwirtschaft boomt, sinkt die Zahl regulärer Jobs mit Sozialversicherung und Rentenansprüchen. Betroffene wie Marcelo Coronel, ein ehemaliger Staatsangestellter, kämpfen mit den Folgen. Experten warnen vor langfristigen Risiken für soziale Absicherung und wirtschaftliche Stabilität.
Diese Videozusammenfassung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz aus dem Originalskript der DW erstellt. Vor der Veröffentlichung wurde sie von einem Journalisten bearbeitet.