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Anti-Zuwanderer Votum in der Schweiz (10.02.2014)

10. Februar 2014

Eigenwillige Abstimmung in der Schweiz und die möglichen Folgen +++ Die "Haustür" der Vereinigten Staaten: Der Hafen von New York

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Vor rund 20 Jahren stimmten die Wahlberechtigten schon einmal in einer Wirtschaftsfrage ab und schon damals entschieden sie sich gegen Europa, gegen den Beitritt ihres Landes in den europäischen Wirtschaftsraum. Gestern dann das "Ja" einer knappen Mehrheit zu einer Begrenzung der Zuwanderung – eine Abstimmung mit potenziell weitreichenden Folgen. Kann sich die Schweiz das leisten? Eine Checkliste.

Die Börsianer reagieren gelassen auf das Ergebnis der Volksabstimmung in der Schweiz. An der Schweizer Börse steigen die Kurse. An der Frankfurter Börse sprechen einige Händler sogar von einer "notwendigen Entscheidung". Man könne die Schweizer irgendwie verstehen. Andere Händler weisen darauf hin, dass nichts so heiß gegessen, wie gekocht werde. Schließlich habe die Schweizer Regierung drei Jahre Zeit, den Volksentscheid umzusetzen. Über mögliche Folgen der Urabstimmung sprechen wir mit Thomas Straubhaar, dem Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI).

New York

Der Hafen von New York - auch heute noch gilt er als "Eingangstor" zu den Vereinigten Staaten. Passagiere auf Kreuzfahrtschiffen sind vom ersten Blick auf die Skyline Manhattans genauso begeistert wie Millionen von Immigranten zuvor. Aber der "Port of New York and New Jersey" hat auch ein hochmodernes Containerterminal, in dem Waren und Güter aus aller Welt abgefertigt werden.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich