Anna Tschöpe
11. Juni 2025Anzeige
Nach dem Amoklauf von Graz steht Österreich unter Schock. Ein 21-jähriger Ex-Schüler tötete zehn Menschen und verletzte elf weitere, bevor er sich selbst das Leben nahm. Die Tatwaffen – eine Schrotflinte und eine Handfeuerwaffe – besaß der Täter legal.
Sein Motiv bleibt unklar. Der Vorfall löst eine Debatte über das österreichische Waffenrecht aus, denn das Land zählt zu den am stärksten bewaffneten in Europa. Die Behörden prüfen nun mögliche Gesetzeslücken.