Serie: Fit für Europa
31. März 2007Anzeige
Die Regierung in Tirana unterstützt das im so genannten Athen-Memorandums von 2002 formulierte Ziel zum Aufbau eines gemeinsamen Energiemarktes in Südosteuropa. Im Moment allerdings steht die Energieversorgung des Balkanstaates eher hart am Rande des Kollapses: Allein in der Hauptstadt Tirana fehlen täglich acht bis zehn Stunden lang Strom und Wasser, in den Dörfern auf dem Land sogar bis zu 16 Stunden.
Ist Albaniens Energieversorgung reif für die EU? Sonila Sand und Tina Gerhäusser waren für die Serie "Fit in Europa" in Albanien unterwegs.